1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... "
    
    „Aber hinten. Hier am Lenkrad ist das zu unbequem."
    
    Schnell waren die mitgebrachten Decken auf der Ladefläche ausgebreitet und Hanne übte sich weiter im Schwanz Schlucken, was sie zu ihrem Kummer immer noch nicht perfekt beherrschte. Sie wollte bis zum Anschlag kommen, wie sie es bei Gundi gesehen hatte, schaffte es jedoch bei voller Erektion nicht so richtig.
    
    Mit einem Mal sah Ludwig -- wie meist beim 69 auf dem Rücken liegend -- während eines Stellungswechsel, daß da zwei verschwanden, die eben noch zum Fenster hereingeschaut hatten, und hörte eine Autotür klappen. Inzwischen war nämlich unbemerkt ein weiterer Wagen in dieses Versteck gekommen mit einem ebenfalls ficklüsternen Pärchen, der zwanzig Meter weiter parkte.
    
    Ludwig sagte Hanne nichts, sondern bestieg sie einfach und walkte sie in Missionarsstellung kräftig durch.
    
    Dann warf er wieder einen Blick durch das Fenster und bemerkte, daß das andere Auto noch da war und verdächtig schaukelte.
    
    „Du, wir gucken mal, warum diese Mühle so wackelt!" forderte er Hanne auf, die erst jetzt die Lage erkannte.
    
    „Können wir doch nicht so einfach machen."
    
    „Doch, können wir sogar ganz einfach machen, denn die haben eben auch bei uns reingelinst."
    
    Hanne bekam einen kleinen Schreck. „Na gut." Sie angelte nach ihrem Rock.
    
    „Nee, wir gehen so. Meinst du, die haben Trainingshosen an?"
    
    Sie lachte. „Na schön, hier kennt uns ja niemand und die Polizei wird auch nicht gleich um die Ecke kommen."
    
    Ungeniert ...
    ... traten sie also -- wie dem Paradies entlaufen -- an den großen alten Opel der da unter den Rammelstößen der beiden Insassen mit der Dame in seinem Inneren um die Wette quietschte.
    
    „Der hat einen schönen Arsch.", stellte Hanne fest.
    
    „Und sie hübsche schlanke Beine."
    
    Als das Mädchen ausgestöhnt hatte und auch ihr Partner zur Ruhe kam, klatschten Ludwig und Hanne laut Beifall. Die beiden schreckten hoch und sahen in zwei grinsende Gesichter.
    
    Automatisch bedeckte das Mädchen ihre etwas klein gebliebenen Titten mit den Händen während der Mann schimpfend die Scheibe herunterkurbelte.
    
    „Na Ihr habt doch bei uns auch frech reingesehen." antwortete Ludwig lachend.
    
    „Ja, aber ... „
    
    „Nichts aber, mein Freund." meinte Ludwig ruhig, „Ficken und ficken lassen, und zuschauen und zuschauen lassen."
    
    Diese Unbekümmertheit verschlug dem anderen die Sprache und er schaute seine Gespielin etwas ratlos an, die sich wieder gefangen hatte, die Hände von den Brüsten nahm, und zustimmend meinte: „Eigentlich hat der Herr ja recht."
    
    „Na also!", rief Hanne, „Sind wir quitt."
    
    Sie unterhielten sich noch eine Weile, stellten fest, daß sie in der gleichen Bungalow-Anlage wohnten, daß er Ingenieur war, sie technische Zeichnerin in seinem Entwicklungsbüro, daß sie gerade geheiratet hatten und hier auf Hochzeitsreise waren. Man stellte sich vor, verabschiedete sich und wollte abends im Restaurant wieder zusammen treffen.
    
    Als Ludwig und Hanne zu ihrem Auto gingen, meinte die junge Frau ...
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