1. Der umgeleitete Flieger


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... sah Tanja an, sie meinte: „Geht wohl nicht anders. Nach allem, was heute alles schief gegangen ist, musste das ja wohl kommen“, sie lachte. „Dann bitte zwei Einzelzimmer“, sagte ich zum Portier. „Sorry, ich habe nur noch ein Doppelzimmer“, sagte der Mann hinter dem Tresen. „Nehmen wir auch“, sagte Tanja ganz spontan, „Ist die Küche noch offen?“. „Ja schon, wenn sie sich beeilen, schon noch“, antwortete der Portier. Tanja ging mit unserem Gepäck aufs Zimmer und ich klemmte das Auto ans Kabel an, dann trafen wir uns im Restaurant. Wir aßen beide eine Kleinigkeit und tranken beide noch ein Glas Wein.
    Dann gingen wir ins Zimmer. Ein King-Size Bett stand dort. Tanja hatte ihre Sachen schon auf der linken Seite abgelegt, so blieb für mich die rechte. Da ich Rechtsschläfer bin, schoss es mir durch den Kopf, wirst du die ganze Nacht einen hübschen Frauenkörper vor Augen haben, na dann gute Nacht, dachte ich.
    Total geschafft fielen wir beide gegen halb elf aufs Bett. Nach einer Weile sagte Tanja: „Ich habe überhaupt nichts dabei, für die Nacht, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich ausziehe? Du hast doch bestimmt schon mal eine Nackte Frau gesehen“, sagte sie. Tanja knipste ihre Nachttischlampe an und zog sich vor meinen Augen aus. „Uuups“, dachte ich, „die hat ja ein geiles Figürchen, jetzt kannst du gar nicht mehr schlafen“. Auch ich zog mich aus. Tanja betrachtete auch meinen Körper. Auch ich hatte immer auf meinen Körper geachtet und sah ganz gut aus. 
    Ich legte ...
    ... mich auf die linke Seite, um nicht dauernd diesen geilen Frauenkörper vor der Nase zu haben. Wir schliefen beide schnell ein. In der Nacht drehte ich mich auf meine gewohnte Schlafseite und legte mein Bein wie gewohnt auf einem Kissen ab. Nur war das kein Kissen, sondern Tanjas Hintern. Erschrocken wollte ich mich zurückdrehen, aber es ging nicht, unsere Beine waren eng verschlungen und Tanja hielt im Schlaf meine Hand auf ihrem Bauch fest. So lag ich in Löffelchenstellung hinter ihr. Sie war ganz leicht verschwitzt und ihre Haut roch unglaublich toll.
    Tanja seufzte leise im tiefen Schlaf und streichelte sanft meine Hand. Ich erwiderte das Streicheln, meine Hand glitt auf ihrem Bauch auf und ab, ich vergrößerte den Bereich, den ich nun streichelte. Ich gelangte an ihren Busen, zwei feste und große Halbkugeln, sie hingen kein bisschen. Tanja seufzte wieder im Schlaf. Ich bekam eine stattliche Erektion und mein Schwanz drückte von hinten zwischen ihre Beine und ihre Pobacken. Ich konnte einen Blick auf die Uhr am Bett werfen, es war erst 11, wir lagen erst eine halbe Stunde im Bett. Tanja träumte, sie zuckte immer wieder leicht und stöhnte leise. Meine Hand suchte den Weg zu ihren Brüsten, ich streichelte sie jetzt am Busen. Das Stöhnen wurde stärker und Tanja erwachte, sie hielt meine Hand immer noch fest. Sie griff hinter sich und schob meinen Penis zwischen ihren Pobacken weg, währenddessen fragte sie: „Willst du mich bumsen?“ „Ich kam nicht von dir weg, und so ein toller ...
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