Der umgeleitete Flieger - Sexgeschichten

Der umgeleitete Flieger

... „Saugen und ganz fest kneten“, bat sie mich. Ich saugte mich an ihr fest. „Fester!“ bat sie mich, ich griff etwas fester zu. „Noch fester“, kam von ihr. „ich tu dir doch weh“, sagte ich. „Quatsch!“, sagte sie, „noch fester, ich will es so!“ Nun saugte ich an ihrer Brust und knetete ihr die Milch aus den Brüsten. „Es fühlt sich so geil an, von dir gemolken zu werden“, sagte Tanja und kam wieder zum Höhepunkt. 
Tanja war auch in den nächsten Wochen immer wieder leicht verstimmt. An einem Wochenende fuhren wir mit dem Motorrad noch einmal in die Füssener Gegend. Als wir zusammen im Bett lagen liefen ihr wieder Tränen über die Wangen. Ich wollte Tanja so gern helfen. Ich hatte Tanja in den letzten Wochen genau beobachtet, ich wusste, dass sie keine Pille nimmt und wie ihr Zyklus verläuft. Heute wäre es günstig, dachte ich. Ich fing an sie streicheln, so wie Tanja es besonders mochte. Es gelang mir schnell, sie heiß zu machen. Tanja legte sich auf den Rücken und ließ sich die Muschi lecken, dann schob ich ihr meinen Penis ohne Kondom in die Muschi. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl so mit ihr zu schlafen. Tanja merkte es auch und riss erschrocken die Augen auf. Sie wollte sich mir entziehen. „Ich will eins mit dir“, sagte ich leise, „ich werde dir jetzt ein Kind machen!“. „Bist du dir sicher?“, fragte sie ebenso leise. Zur Antwort schob ich meinen Penis ganz tief in sie hinein und verharrte in dieser Position, dann sagte ich leise: “Ja, Tanja!“ Tanja zog mich auf sich und klammerte sich fest an mich. Sie entspannte sich und bumste nun wild mit. Nach kurzer Zeit kamen wir zusammen und ich spritzte in ihr ab.