Helene und ich - Sexgeschichten

Helene und ich

... Helene leise auf. 

„Bitte geh runter!“ sagte sie auf einmal, „schnell!“. Ich rollte mich von Helenes Rücken ab. Helene bockte ein paar Mal mit ihrem Hintern hoch, dann stöhnte sie einen heftigen Orgasmus heraus und sackte dann zusammen. Es war keinen Moment zu früh, dass sie mich wegschickte, denn auch ich spritzte, durch ihren Orgasmus ausgelöst, ab. Einiges landete auf ihrem Rücken, einiges in ihrem Gesicht. Helene brauchte ein paar Augenblicke, um ihren Orgasmus zu durchleben. 

Dann reichte sie mir lächelnd zwei Tempos an. „Mach bitte Mal sauber!“, lachte sie, „das war ja wohl in allerletzter Sekunde!“, sie zwinkerte mir zu. „Helene, du bist eine tolle Frau!“, sagte ich leise. Ich sah ihr wieder tief in die Augen. Sie konnte meine Gedanken lesen. „Oh Jonny! Das dürfen wir nicht!“, sagte sie mit einem flehenden schon fast weinerlichen Ton in der Stimme. Ich drehte Helene auf den Rücken, um nicht dauernd ihre klatschnasse Muschi vor den Augen zu haben. Jetzt strahlte mich ihr Busen an. Die Brustwarzen standen steif heraus. Wieder sah ich ihr in die Augen, „du hast wunderschöne Augen!“, sagte ich leise. „Und große Ohren“, lachte sie und fuhr sich dabei mit beiden Händen über ihre Brüste. Ich kuschelte mich an sie an, so wie am Abend zuvor. Dann saugte ich mich an ihren Brustwarzen fest. 

Ich streichelte auch ihre Muschi, sie machte keine Anstalten mich wegzuschieben. Ich brachte sie erneut zu einem heftigen Orgasmus, sie zuckte noch zwei Minuten am ganzen Körper. ...

... Für mich war es jedes Mal ein schönes Erlebnis sie so zu sehen und zu fühlen. 

Auf einmal sagte sie: „Rein rechtlich haben wir heute schon zweimal miteinander geschlafen! Es ist nicht ausschlaggebend, dass nur zwei deiner 24cm in mir waren“, sie haderte mit sich selbst. „Dass ausgerechnet mir das passieren muss!“ 
Ich streichelte immer noch ihre Muschi. „Mmmh“ rief sie auf einmal. „Würdest du mir bitte noch einmal den Rücken massieren?“ „Rein rechtlich könnte ein drittes Mal dabei herauskommen!“, sagte ich leise zu ihr. 
„Wir passen doch aufeinander auf“, entgegnete Helene und dreht sich im gleichen Moment auf den Bauch. „Bitte! Ganz zärtlich!“ flüsterte sie. Ich schwang mich wieder über sie. Meine Eichel drückte schon jetzt wieder zwischen ihre Schamlippen. „Uuuh“, stöhnte Helene. Als ich wieder ihre Schultern massierte rutschte meine Eichel noch weiter in sie hinein. Diesmal waren es mehr als zwei cm, meine ganze Eichel war in ihr verschwunden. 
„Oooh!“, stöhnte Helene. Ich zog mich etwas zurück. „Was tust du?“, fragte Helene keuchend. „Es könnte viel mehr passieren als du möchtest!“, sagte ich leise zu ihr. „Lass ihn, wo er ist, es ist so ein herrliches Gefühl!“ Ich nahm meine alte Position ein. „Ooohhh jaah!“kam aus Helene. Dann hob sie ihr Becken an, meine Eichel rutschte noch tiefer in Helenes Muschi hinein. 

„Helene! Das ist gegen die Abmachung!“ sagte ich. „Es passiert nichts, was ich nicht möchte!“, sagte Helene leise stöhnend. Es fühlte sich toll an, aber ich ...