Helene und ich
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: GCMS
... hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Immer wieder hob und senkte Helene jetzt ihr Becken. Ich glitt dadurch immer wieder rein und raus, Helene schlief mit mir.
„Oh Gott!“ stöhnte Helene, sie war ihrem Orgasmus sehr nahe. „Stoß zu!“, ich verstand die Welt nicht mehr. „Soll ich wirklich?“, fragte ich leise. „Stoß zu - oder geh raus! Und dann fass mich nie wieder an!“ sagte Helene mit etwas Ärger in der Stimme, „Feste! Oh, bitte feste!“, kam jetzt ganz zärtlich aus ihr. Ich war glücklich und schob meinen Penis jetzt so weit vor, wie ich konnte. „Uuuhooohaah, mach es mir“, stöhnte Helene. Jetzt schliefen wir richtig miteinander.
Es war meine eigene Mutter, mit der ich hier schlief. „Ich würde dir so gerne dabei ins Gesicht sehen“, sagte ich leise zu ihr. Wir hielten beide inne und Helene drehte sich um. Ich sah ihr wieder in die Augen. „Du hast wunderschöne Augen!“, sagte ich verliebt. „ich habe vorhin im Bad mit etwas Belladonna nachgeholfen“, gestand sie mir flüsternd.
Dann spreizte sie ihre Beine und öffnete ihre Muschi für mich. Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, Helene merkte das und sagte ganz zärtlich: „Es passiert nichts, was ich nicht möchte! Das war doch die Abmachung!“ Ich setzte meine Eichel wieder an ihrer Scheide an und drückte sie ganz langsam ein Stück hinein. „Oh ja“, flüsterte Helene, „nimm mich ganz und gar.“ Ich schob meinen Penis so weit ich konnte in sie hinein. Es war ein herrliches Gefühl mit Helene zu schlafen. Schon nach ...
... kurzer Zeit krallte Helene sich an mich, ihre Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. Sie ging so heftig ab, dass sie mir den Rücken dabei zerkratzte, aber es war mir egal, auch ich kam zu einem intensiven Orgasmus und spritzte alles, was ich hatte in ihre Muschi hinein. Bis zum Morgen schliefen wir noch vier Mal miteinander.
Als wir am nächsten Morgen erwachten hatte Helene richtig gute Laune. Ich hatte sie noch nie so beschwingt und gut gelaunt erlebt. „Das war eine sehr schöne Nacht!“, sagte sie leise zu mir. „Ich fand es auch sehr schön!“ Wir gingen zum Frühstück und fuhren dann Richtung Allgäu weiter. Helenes gute Laune hielt den ganzen Tag an. In Füssen nahmen wir uns wieder ein Zimmer. Wieder waren wir schon gegen 18 Uhr im Bett. Ich streichelte sie und dachte darüber nach, wie es zu Hause weitergehen würde. Ich war traurig, denn drei unserer sechs Tage waren um. Helene merkte mir natürlich an, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los mit dir?“, fragte sie einfühlsam. Ich sagte ihr, dass ich nicht wisse, wie es weitergehen soll.
Helene sah mich mit großen Augen an und sagte: „Magst du mich jetzt nicht mehr, nachdem du mich hattest?“ „Ganz im Gegenteil“, schluchzte ich, „ich will damit nicht mehr aufhören, ich will nur noch dich, Helene!“. Helene sah mir wieder tief in die Augen „Meinst du das ernst?“, fragte sie leise flüsternd. „Ja!“, sagte ich genauso leise, „Ich habe mich in dich verliebt! In die Frau, nicht in die Mutter!“ Etwas fiel von Helene ab, sie umarmte ...