Britta und Bärbel - Sexgeschichten

Britta und Bärbel

... „Britta, so schön wie das auch wäre, das kann ich nicht bezahlen!“, sagte ich. „Das muss du auch gar nicht“, sagte Britta, „soll ich kommen? Für die ganze Woche?“, fragte sie, „Wir werden uns bestimmt einig“, meinte sie. Ich sah das Geld auf dem Nachttisch liegen. „Wann würdest du kommen?“, fragte ich. „Jetzt, ich stehe schon vor deiner Haustür!“ Ich sah aus dem Fenster, Britta stand tatsächlich dort und telefonierte mit mir. Wie ein geölter Blitz ging ich zur Haustür und öffnete ihr. Britta trat ein und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. 
„Die ganze Woche?“, fragte ich etwas ungläubig. Britta küsste mich wieder und machte „mmhmm“, was sicher Zustimmung ausdrückte. Ich rief meinen Chef an und fragte, ob ich kurzfristig für diese Woche Urlaub nehmen könne. Der Urlaub wurde genehmigt. Britta strahlte mich an, sie glitt mit ihrer Hand in meinen Schritt. Ich bekam auf der Stelle eine Erektion. „Komm!“, hauchte sie und ging voran in mein Schlafzimmer. 
Das Geld von der letzten Nacht lag noch immer auf dem Nachttisch. „Das hast du vergessen.“, sagte ich und gab es ihr. Britta küsste mich wieder und hauchte „Nein, habe ich nicht!“, sie rührte das Geld nicht an. Ich sah Britta erstaunt an, sie sagte leise: „Hier bin ich keine Hure, sondern deine Freundin! Das sagte ich dir doch.“ „Meine feste Freundin?“, fragte ich, die Schmetterlinge flatterten wieder in meinem Bauch. Britta küsste mich wieder leidenschaftlich und flüsterte: „So gern! Wenn du mit meinem Job ...

... klarkommst! Ich werde meine Unabhängigkeit, nicht aufgeben.“ 
„Wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. Britta antwortete „Wenn du kein Problem damit hast, dass ich tagsüber als Hure arbeite, komme ich jeden Abend zu dir nach Hause und gehöre dann und am Wochenende allein dir.“ Es arbeitete mächtig in meinem Kopf, der Gedanke mit Britta zusammenzukommen, war irre schön. Aber würde ich es aushalten, zu wissen, dass sie sich immer wieder von anderen Kerlen vögeln ließ? Und wie würde sie reagieren, wenn es bei mir einmal zu einem Seitensprung kam? Denn dafür war ich immer gut und leicht zu haben. 
Ich wollte Britta, so sagte ich leise: „Versprichst du mir etwas?“ „Was?“, fragte sie. „Mit deinen Gästen wirklich nur mit Kondom und deine Küsse gehören mir allein!“. „Jaaah!“, hauchte sie in mein Ohr. Dann fragte ich sie, ob sie beim Sex mit ihren Gästen etwas empfinde. „Nein“, meinte sie, „so nah wie dich habe ich noch nie jemanden an mich herangelassen. Mit dir ist es ganz anders, schon gleich beim ersten Mal. Mit den anderen Gästen ist es nur Sex, keine Gefühle. Solange es nur Sex ist. Ich hätte auch kein Problem, wenn du dir jetzt Bärbel schnappen und mit ihr bumsen würdest, Männer brauchen das fast jede Nacht. Nur wenn wir fest zusammen sind und du dann mit einer anderen Übernachtest oder gar in Urlaub fährst, bräche eine Welt für mich zusammen.“ Ich genoss Brittas Gegenwart und fühlte mich sehr zu ihr hingezogen.
Britta, sagte dann, dass sie ab nächster Woche eine Weile nicht da sein ...