Britta und Bärbel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... würde. Sie wäre nach zwei Wochen wieder zurück, bis dahin würde sie gern mit mir zusammen sein. „Musst du denn nicht arbeiten?“, fragte ich. „Ich habe jetzt drei Wochen frei, ich brauche diese Zeit für mich.“
Britta ging ins Bad, sie nahm einen Rasierer, um sich die Muschi zu rasieren. „Habe ich seit einem Monat nicht mehr gemacht. Die Stoppeln wuchern schon ziemlich.“, lachte sie. „Bitte nicht!“, sagte ich schnell zu Britta, noch bevor sie den Rasierer ansetzte. Britta hielt inne und sah mich an, sie fragte: „Nicht?“ „Oh bitte nicht! Es ist viel schöner so! Lass dir doch bitte deinen Schmuseteddy wachsen!“, flüsterte ich. Britta legte den Rasierer aus der Hand, „aber es juckt so sehr!“, lachte sie, „aber da muss ich jetzt wohl durch!“
Britta ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie legte sich in mein Bett und sagte leise: „Komm!“ Wir schliefen ganz zärtlich miteinander. Einige Male hintereinander, dann kuschelte ich mich an ihren Rücken und wir schliefen zusammen ein. Ich war glücklich. Am Nachmittag ging ich mit ihr bummeln. Ich wollte meine Zeit mit ihr genießen und das nicht nur im Bett.
Die ganze Woche ging es so. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne Britta war. Dann fuhr Britta früh morgens weg. Sie müsse um 7:30 Uhr da sein. Wo, ließ sie offen. Beim Hinausgehen sagte sie: „Ich komme doch wieder!“, sie hatte gemerkt, dass es mir sehr schwer fiel sie gehen zu lassen.
Ich rief meine Mutter an und fragte sie, ob sie mich nach so langer Zeit nicht einmal ...
... wieder besuchen wolle. Sie antwortete: „Ich weiß genau, wo wir landen, wenn wir uns sehen“, das sagte sie mit einem vorwurfsvollen Ton in der Stimme, „Ich komme, aber nur für zwei, drei Stunden. Auf gar keinen Fall für die ganze Nacht!“, seufzte sie ins Telefon.
Am Nachmittag bereitete ich ein Abendessen vor. Mam‘s Lieblingsgericht. Sofort nach dem Essen sagte sie: „Komm!“, sie fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Wieder trug sie keinen BH. Wir schliefen zweimal miteinander und kamen dabei immer zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Dann ging sie wieder nach Hause. „Komm bald wieder!“, sagte ich als sie hinausging. „Mal sehen“, hauchte sie mir mit ihrem Abschiedskuss in Ohr.
Am nächsten Morgen rief ich Britta an. Ich erreichte sie nicht, das Handy war wohl aus. Erst drei Tage später bekam ich sie ans Ohr. „Mein Handy war aus, entschuldige“, sagte Britta. Ich fragte, wie es ihr gehe. Jetzt gehe es ihr wieder besser. Ich fragte was los sei. Nein, es sei alles wieder gut meinte sie und dass sie sich sehr auf’s Nachhausekommen und ganz besonders auf mich freue. Diese eineinhalb Wochen werde ich doch wohl aushalten, ansonsten, meinte Britta, könne ich ja auch zu Bärbel gehen und mich dort abreagieren. Dann lachte sie. Bärbel wisse Bescheid, Britta hätte noch etwas gut bei ihr, ich müsse sie nicht bezahlen. Ich fragte dann, ob ihr das wirklich nichts ausmachen würde, ich war sehr erstaunt. „Nein“, meinte Britta, „bei Bärbel nicht, wenn du mit ihr schläfst, kommst du wenigstens nicht ...