Die geile Johanna - Sexgeschichten

Die geile Johanna

... „Ja sag Mal!“, meinte ich entrüstet, „bist du etwa eifersüchtig? Du hast zu mir gesagt, dass du reihenweise die Mädels hier flachlegen wolltest“. 
Ich winkte Peggy, einer von den drei Frauen zu. Peggy kam zu uns herüber und setzte sich zu uns. Auch Peggy sah sehr hübsch aus. Ich lächelte Andi an ließ die beiden allein. Kurze Zeit später gingen die beiden in das Einzelzimmer. Jetzt wollte ich sehen was ablief. Andi bumste Peggy tatsächlich und beide hatten offenbar ihren Spaß daran. 
Als sie fertig waren, ging Andi hinter Peggy her zu den beiden anderen Mädels, er versuchte auch ihnen sein Glück. Die ältere von beiden, Sandra, sie ist schon über 50, nahm ihn an der Hand und ging mit ihm auf die große Matte. Dort ließ sie sich von Andi flachlegen. Ich legte mich allein neben die beiden, es dauerte nur Sekunden bis ein Mann zu mir kam und mir seinen Kolben in die Grotte schob. 
Andi bekam natürlich mit, dass ich es war, die sich genau neben ihm vögeln ließ. Als unsere beiden Verehrer ihr Erlebnis hatten, blieben wir einfach liegen. Sofort wurden wir von weiteren Männern beglückt. Nachdem ich den zehnten Schwanz an diesem Abend in der Muschi hatte, wollte ich wieder nach Hause. Ich suchte Andi und fand ihn nicht. Er war mit Peggy nochmals im Einzelzimmer. 
Ich wartete an der Bar auf ihn. Als Andi wiederkam, gab ich ihm zu verstehen, dass ich nach Hause wollte. Andi meinte, dass sich der Abend erst jetzt nett für ihn entwickelte. „Na gut“, sagte ich, „noch eine Stunde?“, Andi ...

... willigte ein. Ich kam am Darkroom vorbei. Dort lagen Neonarmbänder in verschiedenen Farben. Ich las den Farbcode durch. 
Ich wurde auf einmal stockgeil, denn dort lagen auch Armbänder in Pink, was Frau sucht Frau bedeutet. Der Gedanke nochmal mit einer Frau zu schlafen, machte richtig wuschig. Zwei Paare befanden sich im Raum, offenbar vögelten sie miteinander. Es war stockfinster. Nur die Armbänder waren zu sehen. Ich sah ein Pinkes Armband und ging dort hin. Ich legte mich neben diese Frau und suchte ihren Busen. Sie hatte zwei tolle große Brüste, mindestens doppelt so groß wie meine. Auch sie fing an mir meinen Busen zu kneten. 
Dann legte sie sich in der 69er Stellung über mich. Wir fingen an, uns gegenseitig die Mösen zu lecken. Nachdem wir beide einen Orgasmus hatten, legte sie sich neben mich. Sie führte mir einen Finger in die Muschi ein und reizte meinen G-Punkt. Ich stöhnte auf. Dann nahm sie einen zweiten Finger und machte so weiter. Nach und nach weitete sie meine Muschi und nach einer Weile steckten vier Finger in mir. Ich genoss dieses Spiel. Sie zog nach kurzer Zeit ihre Finger aus mir heraus, ich war etwas enttäuscht. Plötzlich fühlte ich, dass sie ihre ganze Hand bei mir ansetzte.  Es spannte ziemlich stark und sie drückte hart gegen mein Schambein, ich wollte das schon abbrechen, als ihre Hand auf einmal ganz in mich hineinflutschte. 
„Oh Gott! Was machst du mit mir?“, stöhnte ich. Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und fing an mich zu boxen. Je mehr ich ...