Die geile Johanna
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... abging, desto fester boxte sie mich und desto mehr ging ich davon ab. Sie brachte mich auf diese Art zum heftigsten Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Noch Minuten danach lag ich einfach nur da und zuckte am ganzen Körper. „War es schön für dich?“, fragte sie leise. „Wahnsinn!“, sagte ich, „Hat man das nicht gemerkt?“. „Doch! Sicher! Ich hätte das auch gern! Nimm gleich die ganze Hand!“
Ich führte meine Hand in ihre Muschi ein und stimulierte sie. „Faust“, stöhnte sie. Ich ballte meine Hand zusammen, dann fing auch ich an sie zu boxen. Ich wurde immer schneller und härter und brachte auch sie zu einem heftigen Orgasmus. Wir verließen zusammen den Raum. Draußen stellte ich fest, dass es Linda war, die dritte der Mädelsrunde, die die Andi hatte abblitzen lassen, jetzt wusste ich warum.
Wir gingen an die Bar und tranken etwas, dann schrieb sie ihre Handynummer auf einen Zettel und reichte ihn mir. „Vergiss mich nicht, ich würde gern häufiger mit dir ins Bett!“, flüsterte sie mir zu. Ich zwinkerte ihr zu und flüsterte „Gern!“
Ich war erstaunt über mich selbst, denn ich schlief jetzt genau so gern mit Frauen, wie mit Männern.
Andi kam zurück. Peggy stellte sich neben Linda, plötzlich verschwanden die beiden zusammen. Ich lächelte und wusste warum. Ich wollte jetzt nach Hause. Zu Hause fielen wir beide übereinander her und vögelten noch eine gute Stunde. Am nächsten Morgen sagte ich zu Andi: „Das war gestern ein schöner Abend, ich würde das gern wiederholen.“ Andi sah ...
... mich etwas missmutig an und meinte nur: „Schaun wir Mal“. Wir trafen dann eine Absprache, dass wir unsere One-Night-Stands auch mit nach Hause bringen dürften, ich würde auch mit dem Gästezimmer vorliebnehmen.
Am nächsten Wochenende gingen wir getrennt aus. Andi kannte ein paar Kneipen, wo er immer wieder Frauen abschleppen konnte. Er ging in die eine Kneipe ich in eine andere, vom Prinzip her aber praktisch die gleiche Klientel. Tatsächlich schleppten wir beiden jemanden ab. Andi war mit seiner Flamme schon vor mir zu Hause. Ich ging mit meinem Verehrer sofort ins Gästezimmer. Man konnte deutlich hören, dass im Schlafzimmer ein Paar vögelte. Mein Verehrer war beunruhigt. „Wer ist das?“, fragte er. „Mein Mann vögelt eine andere!“, sagte ich lapidar und griff ihm in den Schritt. Nach kurzer Zeit vögelten auch wir. Andi und seine Flamme hörten nun uns im Gästezimmer. Seine Flamme wurde auf einmal völlig geil und sagte: „Ich würde mich gern einmal von zwei Kerlen ficken lassen!“ Andi wartete ab, bis bei uns im Gästezimmer wieder Ruhe eingekehrt war. Dann klopfte er leise an die Tür. „Helga hätte gern Mal einen Dreier“, flüsterte er. „Warum nicht?“, sagte ich, „Hast du Lust?“, fragte ich meinen Verehrer. Der war sofort Feuer und Flamme. Zu dritt gingen wir in unser Schlafzimmer. Helga lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Andis Saft quoll ihr aus der Muschi.
Helga öffnete die Augen und schrie auf einmal: „Das ist ja Paul, mein Mann. Oh du Schuft! Du gehst mir fremd!“ Sie ...