Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... tiefer. Ihr Handgelenk konnte nur noch wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt sein.
Was ich fühlte, war nicht mehr Geilheit, es war Delirium. Sie musste die Hitze meines ächzenden Schwanzes bereits spüren. Sie drückte etwas fester zu; ein Ziehen lief durch meinen ganzen Körper. Mir stockte der Atem, als ihre Hand plötzlich über meinen Ständer strich, dann über mein Bein zu meinem Hintern wanderte. Und dann drehte sie sich einfach um. Grausam, aber wahr. Ich war geschockt, aber irgendwie auch erleichtert.
Sie war aber noch lange nicht müde, mich da so süß zu quälen. Was sie vorher mit dem Becken vollführt hatte, erledigte sie jetzt mit ihrem Hintern und unteren Rücken, dabei auch noch etwas heftiger. Ich glaubte auch dort, wo ich ihre Zaubermaus vermutete, Hitze zu spüren, aber das hätte auch ein Effekt des Dopes sein können, das wirklich ganz schön auf den Körper ging. Ob das so war oder nicht, ich glaubte fühlen zu können, dass auch sie feucht und erregt war, und das war eine weitere Steigerung, die ich einfach nicht mehr ertragen konnte.
Ich versuchte so leise und mit so unauffälligen Bewegungen wie möglich mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das gelang mir recht gut. Ich konnte an meinem Freudenspender zupfen, ohne dass sie die Bewegung mitbekommen würde. Allerdings rieb meine Hand dabei am Zudeck, und das war hörbar. Aber das war mir in meiner Verfassung nun auch egal.
Sollte sie doch hören, was ich da tat. Schließlich war sie dafür ...
... verantwortlich. Vielleicht machte sie das ja auch an. Ihre wellenförmigen Stüber ließen jedenfalls nicht nach, trotz des verdächtigen Raschelns unter Decke und dem manchmal zumindest für mich hörbaren Glitschens meines Schwanzes. Nach vielleicht zwei Minuten wühlte ich mit der linken Hand unter meinem Kissen nach meinem Notfalltaschentuch, während ich meine rechte verkrampft aufrecht hielt, damit dass darin gefangene Sperma mir nicht auf die Klamotten tropfte. Ute lag nun ganz still.
Ich säuberte mich so gut es ging und horchte atemlos in die Stille. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig. Vielleicht war sie ja schon eingeschlafen. Auch ich wurde plötzlich schrecklich müde. Übergangslos schlief ich ein.
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Am nächsten Morgen weckte mich Ute erst, als es unbedingt sein musste. Wir redeten beim Frühstück nicht viel, aber ich hatte das Gefühl, wir versuchten beide im Verhalten des Anderen eine Reaktion auf die letzte Nacht aufzuspüren. Ich war schon etwas befangener als sonst; Ute schien sich auf anderes zu konzentrieren, nur manchmal war ihr Blick länger und hatte ihr Gesichtsausdruck wieder einen leicht belustigten Unterton. Verbal gingen wir mit keinem Wort auf das Geschehene ein.
Es war bereits Freitag, ich hatte nur vier Stunden. Wir sprachen ab, dass ich kurz nach der Schule unsere Mutter besuchen fahren würde und sie dann nach der Arbeit zu ihr ginge. Auf dem Esstisch stand der Blumenstrauß, den sie gestern mitgenommen, aber dann nicht abgegeben hatte. In der Schule konnte ...