1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... wir uns schon richtig aneinander kuscheln."
    
    „Ja, stimmt."
    
    „Und das würde dir nichts ausmachen?"
    
    „Nö, das ist okay."
    
    Sie wirkte belustigt, was mich irgendwie nervös machte.
    
    „Na gut, warum nicht. Dann tu mir aber den Gefallen und geh dich noch kurz waschen. Du riechst ein wenig ... zu männlich, wenn du verstehst was ich meine. Ich hole in der Zwischenzeit meinen Wecker."
    
    Natürlich verstand ich, was sie meinte. Das war schon ziemlich peinlich, aber dann hatte ich ja nun auch keine Gäste zur Nacht erwartet. Sie lag schon im Bett, als ich aus dem Badezimmer zurückkehrte, mit frischgewaschenem Lümmel und sogar die Zähne hatte ich mir noch schnell geputzt.
    
    „Du schläfst innen. Ich stehe ja sowieso vor dir auf."
    
    Das war sehr wahrscheinlich; ebenso, dass es mir gar nicht so leicht fallen würde, überhaupt einzuschlafen. Sie drehte sich von mir weg und streckte ihren Hintern zur Bettmitte, eigentlich schon darüber hinaus. Ich kuschelte mich vorsichtig an sie, darauf bedacht, nicht direkt mit ihrem Po in Kontakt zu kommen, da ich schon alleine von ihrer Körperwärme eine wohlige Erregung mit moderater Schwellung verspürte. Prompt füllte sie die Anstandslücke, indem sie ihren Hintern weiter in meine Richtung drückte, bis wir wirklich vollständig aufeinanderstießen.
    
    Ich war mir tausendprozentig sicher, dass sie mein halb erigiertes Glied deutlich spüren musste. Bis dahin hatte sie sich noch wühlend ihre optimale Schlafposition gesucht; jetzt bewegte sie sich ...
    ... plötzlich gar nicht mehr. Mein Herz pochte. Halb erwartete ich, dass sie empört das Bett verlassen würde, oder dass ich zumindest irgendeinen Spruch bekommen würde. Nichts dergleichen geschah. Sie änderte ihre Position nicht. Ich auch nicht. Das heißt, nicht die Teile, die steuern konnte. Aus moderat wurde akut.
    
    Was da gegen ihre atemberaubenden Po-Backen drängte, erfreute sich zunehmender Härte. Nein, das war jetzt vermutlich auch für sie ein bisschen viel. Ich drehte mich zur Wand, weg vom Ort des Verbrechens, wie ein Dieb in der Nacht. Zu meiner Überraschung folgte sie meiner Bewegung und drehte sich ebenfalls in diese Richtung. Sie presste ihre Brüste gegen meinen Rücken, ich verging fast vor Wonne als ich diese wohlige Weiche an mir fühlte. Sie schmiegte sich enger an mich, zeichnete den Bogen meines Körpers mit ihrem nach. Sie legte ihren rechten Arm über meine Hüfte. Ich konnte ihren Atem in meinem Nacken fühlen.
    
    Ihre Hand kam vielleicht zwanzig Zentimeter über meinem nun betonharten Prunkstück zum Ruhen. Oh mein Gott, wenn das ihre Art der Bestrafung für meinen vorwitzigen jugendlichen Mannesstolz sein sollte, dann Hut ab. Wirklich gelungen. Wenn sie so weitermachte, würde ich ohne jedwede Berührung kommen.
    
    Und das tat sie dann auch. Sie erhöhte fast kaum wahrnehmbar den Druck auf mein Becken, ließ dann fast in Zeitlupe wieder nach, alles sehr subtil und doch deutlich fühlbar. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Gleichzeitig sank ihre Hand etwas ...
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