Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Gesichtsausdruck nicht lesen.
„Du willst mich jetzt hochnehmen, oder?"
„Nein, im Gegenteil, ich will dir einen runterholen. Für all die Frustration von heute Abend. Weil du für mich da warst, dafür will ich jetzt für dich da sein. Wenn du das möchtest, heißt das natürlich."
Ich traute meinen Ohren kaum. Sie zog ihr Bein zurück und wartete auf meine Entscheidung. Ich zog meine Schlafanzughose aus. Ich sah ihre weißen Zähne im Dunkeln blitzen.
„Guter Junge. Du wirst es nicht bereuen."
Ihre wohltuend kühlen Hände wickelten sich um meinen heißen Schwanz, nahmen sozusagen erst mal Maß.
„Oh, das ist ein Prachtexemplar. Junge, Junge, der platzt ja gleich, so aufgepumpt wie der ist."
Das hatte sie sehr fein beobachtet, und ihre nun langsam einsetzende Handarbeit mit der rechten bei gleichzeitiger Eiermassage mit der linken sorgte dafür, dass sich diese Situation schnell noch verschärfte.
„So gut?"
„Oh Wahnsinn. Ja. Au!"
Sie zog etwas Haut zwischen zwei Fingernägel und kniff mich kurz hinein.
„Sollst ja auch was davon haben. Du warst doch schon kurz davor, oder?"
„Ja."
„Na siehst du. Lass dein großes Schwesterchen mal machen, lehn dich einfach zurück und genieße es."
Das tat ich dann auch. Was sie mit meinem Schwanz anstellte, war unglaublich. Ich übte ja nun jeden Tag, aber diese Art von Expertise hatte nicht mal ich. Sie wechselte Druck und Tempo, schüttelte mich langsam kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder anzuhalten, die Tropfen meiner ...
... Vorfreude ausquetschend und an meiner Eichel verreibend einzumassieren.
Ich verging fast vor Wonne, keuchte und stöhnte, während sie mich nach allen Regeln der Kunst wieder dem Höhepunkt entgegen rubbelte, dann wiederum anhielt. Sie schnippte schmerzhaft gegen meine Eichel, und schon hatte ich erneut einige Minuten gewonnen, aber dann halfen auch ihre Tricks nichts mehr. Ich kam richtig heftig, mein heißes Sperma klatschte auf das Nachthemd meiner Schwester.
Sie warf kurz die Bettdecke auf. Ich sah wie sie sich das Nachthemd abstreifte und es neben das Bett warf. Dann kuschelte sie ihren nackten Körper an mich.
„Und du hast mir nicht geglaubt, als ich sagte, ich würde nackt schlafen."
„Ich kann überhaupt noch nicht glauben, was hier gerade passiert ist."
„Wieso, hat es dir nicht gefallen?"
„Natürlich hat es mir gefallen. Soll ich ... willst du ... soll ich auch bei dir..."
„Nein. Wir kuscheln und dann schlafen wir. Ich wollte dir nur einen Gefallen tun, okay?"
„Okay. Und danke."
„Keine Ursache. Und nun lass uns ruhig versuchen, zu schlafen. Ich bin jetzt doch ganz schön müde."
Sie küsste mich auf die Wange. Trotz des nackten Körpers neben mir, der sich an mich schmiegte und samtweich meinen eigenen umspielte, wurde auch ich langsam von einer bleiernen Müdigkeit ergriffen. Ich hatte eigentlich geplant wach zu bleiben, bis sie entschlummert war, um vielleicht doch die nackte Terra Incognita streichelnd zu erforschen, aber mein eigener Körper spielte ...