Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... einfach nicht mit.
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Ich erwachte völlig desorientiert und wusste erst einmal überhaupt nicht, wo ich war. Eine Hand strich mir durchs Haar. Utes grinsendes Gesicht tauchte über mir auf.
„Morgen. Ist schon halb zwölf. Wir sollten langsam aufstehen."
Dagegen war prinzipiell nichts einzuwenden. Die Erinnerung an die letzte Nacht kehrte vehement fühlbar zurück. Also war es opportun, dass sie als erste aufstand.
„Morgen. Ja, gleich. Ich brauch noch ein paar Minuten."
Sie zuckte mit den Schultern und kroch aus dem Bett. Ihre Nacktheit verbarg sie nicht vor mir, suchte sich in aller Seelenruhe frische Wäsche heraus, badete sozusagen in meinen begehrlichen Blicken. Ich hatte eh bereits eine leichte Morgenlatte gehabt, nun wurde ein Steifer draus, dass es ärger nicht ging.
„Ich spring dann mal unter die Dusche. Wenn du vor mir fertig bist, kannst du ja schon mal Kaffee aufsetzen."
Amüsiert quittierte sie die sichtbare Erhöhung des Deckbetts mit einem anzüglichen Grinsen, bückte sich dann mit theatralischer Geste nach ihrem Nachthemd und warf es mir zu.
„Das muss sowieso in die Wäsche. Bis gleich."
Von mir aus hätte sie noch Stunden nackt vor mir herumspringen können. Zwingend notwendig war das aber nicht, denn das eben Gesehene tanzte noch immer vor meinen Augen, im schwankenden Rhythmus meiner euphorischen Wichserei. Ich warf das Zudeck ab, um ihr nicht die schwarze Satinbettwäsche zu versauen, obwohl ich hinterher feststellte, dass dort ohnehin ...
... schon deutliche Spuren der letzten Nacht vorhanden waren. Sie hatte kaum das Wasser in der Dusche angemacht, da musste ich schon ihr Nachthemd bemühen.
Das Denken setzte erst wieder in meinem eigenen Zimmer ein. Was für eine klasse Schwester ich da hatte. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen, dass ich viele große Schwestern gab, die ihren kleinen Brüdern diese Art von „Gefallen" taten.
Es war nun schon fast Mittag und irgendwie immer noch nicht richtig hell. Dunkle Wolken am Horizont deuteten auf einen starken Regenguss hin. Die Dächer der umliegenden Häuser, die ich aus dem Küchenfenster sah, waren bereits nass. Ich warf die Kaffeemaschine an, tat ein paar Aufback-Brötchen auf den Toaster-Aufsatz und deckte den Tisch. Ich stank wie ein alter Ziegenbock, also würde auch ich gleich nach dem Frühstück duschen müssen.
Ute kam herunter und wir frühstückten gemeinsam. Außer einem feinen Lächeln hin und wieder, war nichts an ihrem Verhalten oder Ausdruck anders als sonst. Wir sprachen die vergangene Nacht mit keinem Wort an. Stattdessen war sie ganz die alte, legte einen Tagesplan für uns aus.
Ich sollte duschen, dann wollten wir gemeinsam einkaufen gehen, danach ins Krankenhaus. Und dann sollte ich wenigstens ein paar Stunden lernen. Ich glaube, ich hätte normalerweise gegen diese Bevormundung protestiert. So aber hatte sie doch ein hübsches Punktekonto der Gunst bei mir angelegt, von dem sie erst einmal zehren konnte.
Nach der Dusche machte ich noch schnell einige ...