Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Telefonate, um herauszufinden, ob ich nicht irgendwo doch etwas zum Rauchen auftreiben konnte. Nichts. Die wenigen, die etwas hatten, wollten davon nichts abgeben und konnten mir auch nicht sagen, wo noch etwas aufzutreiben war. Ich rauchte eher selten und hatte keine festen Quellen. Mir war schon klar, dass ich irgendwie hoffte, Ute mit weiteren Raucheinlagen zur Fortsetzung unserer Spielchen zu animieren.
Der letzte Mitschüler, den ich anrief, riet mir, doch einfach im Head-Shop in der Innenstadt eine der legalen Alternativen zu besorgen, und nannte mir auch gleich verschiedene Marken, die sich lohnen würden. Ich hatte diese Sachen nie probiert, hatte nur die ganze „Spice"-Diskussion mitbekommen, als dieses schon illegal geworden war.
Ute drängelte ein wenig, als ihr Zeitplan in Gefahr geriet. Der große Supermarkt, in dem wir einkaufen gingen, war brechend voll, und wir mussten Ewigkeiten in der Schlange vor der Kasse warten. Auf der Fahrt dorthin hatten wir ihre letzten Zigaretten geraucht. Nun, da wir vor dem Zigarettenregal an der Kasse standen, griff sie erst schnell zu einem Päckchen und warf es aufs Band, besann sich dann aber anders und tat es zurück.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da ritt, aber ich trat hinter sie, so dass unsere Körper sich berührten, griff an ihr vorbei und legte das Päckchen wieder aufs Band.
„Eh ... ich hab doch gesagt, ich will nicht wieder richtig anfangen."
„Du sagst viel, wenn der Tag lang ist."
„Ach was. Komm lass ...
... mich ..."
Sie wollte zum Päckchen greifen, aber ich hielt ihre Hand fest. Sie wehrte sich spielerisch und drückte mir ihren Hintern gegen mein Becken; ihre Nähe war unglaublich erregend.
„Sakra, könnt ihr zwei vielleicht aufhören zu turteln? Es geht weiter."
In der Tat hatte die Kassiererin bereits die Hälfte unserer Waren über den Scanner gezogen. Der Opa mit dem ungesund roten Gesicht, der uns darauf aufmerksam gemacht hatte, strahlte zu viel natürliche Autorität aus, um einen dummen Spruch zur Entgegnung zu wagen. Er setzte noch einen drauf:
„So was gehört sich auch nicht in aller Öffentlichkeit."
Na, wenn der wüsste. Wir tauschten einen kurzen, verschwörerischen Blick und fingen dann an, die Sachen in den Wagen zu schmeißen. Die Zigaretten kamen mit und ich steckte sie vorsorglich in meine Jackentasche. Sie hatte von der Fleischtheke Mett besorgt und schickte mich zum auch in dem Markt befindlichen Bäcker, um Brötchen und Brot zu holen, während sie sich ans Bezahlen machte. Wir trafen uns auf dem Parkplatz. Sie ging schnell noch einmal ihre Einkaufsliste durch.
„Ich glaube, wir haben alles. Oder fällt dir noch was ein? Getränke haben wir noch, fast eine ganze Kiste, ich habe vorhin nachgeschaut."
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor drei. Um drei wollten wir im Krankenhaus sein. Der Head-Shop war nicht weit von hier.
„Ich wüsste noch was. Tobias hat mir von legalen Alternativen erzählt ... weißt doch, wie Spice, nur halt noch legal. Gibt es im ...