Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Head-Shop an der Marktstraße. Ich würde das gerne mal probieren."
„Mann, bist du bekloppt? Du sollst für die Prüfung lernen und dir nicht die Hucke vollkiffen. Soweit kommt's noch."
Sie schlug energisch den Kofferraumdeckel zu.
„Ich lerne schon genug. Außerdem kann ich das Meiste auch schon. Und das Zeug wäre für hinterher." Wir stiegen in das Auto, gerade noch rechtzeitig, da es schon wieder zu regnen anfing.
„Schweinewetter. Schnall dich an, ab ins Krankenhaus."
„Head-Shop."
Sie wollte schon das Auto starten, aber nahm die Hand wieder vom Zündschlüssel.
„Kommt nicht in Frage. Ich hab dir doch gesagt, wir müssen vernünftig sein, du ganz besonders. Weil wir ... in den letzten Tagen beide ein wenig über die Stränge geschlagen haben, heißt das noch lange nicht, dass das so weitergehen kann."
„Und warum nicht?"
„Was ist das denn für eine Frage? Es hat sich nichts verändert, verstehst du? Okay, wir haben ... Dinge getan, die ... vielleicht ... etwas ungewöhnlich sind ... für Geschwister jedenfalls ..."
„Hast du Schiss, dass du die Kontrolle verlieren könntest? Dass es dir zu gut gefällt?"
„Na, jetzt fährst du ja wohl völlig ab. Was bildest du dir eigentlich ein? Ich wollte nett zu dir sein, nicht mehr und nicht weniger, weil ich das Gefühl hatte, du brauchst das. Hätte ich gewusst, dass du das so in den falschen Hals kriegst ..."
„Nun komm mal runter. Ich hab gar nichts in den falschen Hals gekriegt. Ich fand es einfach toll, was du ...
... gemacht hast. Und wie du dich mir gegenüber verhältst ... so verständnisvoll und lieb und so weiter. Wirfst du mir vor, dass ich mir wünsche, es würde so bleiben und wir kehren nicht zu unserem Hund und Katze-Verhältnis zurück?"
Sie seufzte.
„Nein, natürlich nicht. Aber das heißt noch lange nicht, dass wir ... das war gestern eine einmalige Sache, verstehst du? Wir sind beide ein bisschen durcheinander ... wir müssen uns jetzt zusammenreißen. Punktum."
Sie startete den Wagen.
„Es ist doch nur fünf Minuten von hier mit dem Auto. Du brauchst nicht mal großartig parken, ich springe einfach schnell raus und hole das Zeug."
„Leck mich. Ich leiste dem keinen Vorschub. Und ich rauche auch nicht mehr mit dir, damit du es weißt. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus. Was du danach machst, ist deine Sache. Ich will davon nichts wissen, schließlich bist du ja volljährig."
Sie klang ganz schön sauer und ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass jeder weitere Überredungsversuch zwecklos war. Einem kurzen Geistesblitz folgend zog ich das Päckchen Zigaretten aus der Tasche, öffnete es, zog eine heraus, rauchte sie an und hielt sie ihr demonstrativ hin. Sie schüttelte erst energisch den Kopf, musste dann aber wohl wider Willen grinsen und schnappte sie sich dann doch.
„Du bist mir so eine Marke."
Wir fuhren tatsächlich direkt zum Krankenhaus. Meine Mutter sah müde aus und war auch etwas unkonzentriert. Sie schien sich über unseren Besuch trotzdem zu freuen.
„Kommt ihr ...