1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... „Flieger" mit ihm. Er ließ ihn erst ein wenig weiter von uns entfernt wieder auf den Boden. Das Kind jauchzte und trat sogleich wieder gegen den Ball. Ute zündete sich die nächste Zigarette an. Ich folgte ihrem Beispiel. Sie zog sich kaum merklich von mir zurück. Für einige Minuten waren wir mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und sprachen nicht mehr. Die Stille wurde langsam unerträglich.
    
    „Wollen wir denn ein wenig Badminton spielen?"
    
    „Ja, das ist eine gute Idee."
    
    Sie nahm etwas Wasser aus der Flasche auf eine Hand, und spülte sich damit schnell ihre verlaufene Schminke von den Augen; wischte mit einem Taschentuch nach.
    
    „Geht das so?"
    
    „Na klar. Du siehst ohne Schminke eh besser aus."
    
    Ihr Lächeln wirkte ein wenig gequält.
    
    „Dann lass uns spielen. Aber locker, ich habe keine Lust zu viel zu laufen. Mir tun noch die Gräten von heute Morgen weh."
    
    Das Spiel war zunächst befreiend. Es fing rasch an, richtig Spaß zu machen und wir lachten auch beide viel dabei. Das änderte nichts daran, dass ich gar nicht anders konnte, als bewundernd und sehnsüchtig auf ihren wunderbaren Körper zu starren, wenn sie sich nach dem Federball bückte oder ihm anmutig hinterher sprintete. Ich war nicht der einzige, dem es so ging. Wir hatten mehr Zuschauer, als mir lieb war. Wenn sie meine und die Blicke der anderen wirklich bemerkte, zeigte sie es jedenfalls nicht.
    
    Der Park leerte sich langsam, da die Sonne auch hinter den hohen Bäumen, die die Wiese umrahmten, ...
    ... verschwand. Auch wir nahmen dies als Zeichen zum Aufbruch.
    
    Ich bestand darauf, den Korb auf dem Rückweg zu tragen. Wir blödelten ein wenig herum, als wir wieder zu Hause angekommen waren. Wir aßen unser Abendbrot gemeinsam im Wohnzimmer. Ich hatte es mir auf meinem Lieblingssessel bequem gemacht und schaute fern. Ute lag auf dem Sofa, hatte sich ganz lang gemacht und fing an, in ihrem Buch zu lesen. Ich warf ihr verstohlene Blicke zu; das Kleid hatte sich bis kurz vor ihren Slip hochgeschoben.
    
    Sofort wurde was auch immer da im Fernsehen lief, völlig bedeutungslos. Ute fing einen meiner Blicke auf, aber ihr Gesichtsausdruck war der einer Sphinx. Ganz langsam und unmerklich änderte sie die Position des Buches in ihrer rechten Hand so, dass sie mich nicht mehr sehen konnte.
    
    Eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen ließ. Ich starrte sie nun unverblümt an. Ihre linke Hand strich in sanften Bögen über ihre eigenen Brüste. Zudem bewegte sie ihre Beine ganz, ganz langsam hoch und runter. Ich vergaß für einen Moment zu atmen. Ihre Beine waren nun ständig in Bewegung, sie öffnete sie leicht und schloss sie dann wieder, während ihre Hand unerträglich langsam tiefer glitt.
    
    Sie streckte ihre Hand weit aus und berührte das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich sehr langsam. Sie zog das Kleid am Saum ein Stück hoch. Mit ihrem Zeigefinger zeichnete sie ihre Spalte an dem kleinen weißen Höschen nach, das nun sichtbar wurde. Ihr kleiner Finger wanderte unter das ...
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