Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Elastik und zog den Slip dann ganz leicht zur Seite. Ich dankte Gott, dass ich vergleichsweise weite und bequeme Hosen trug, denn der Effekt dieser Vorstellung war knüppelhart in jedem Wortsinn.
Ihre Hand kehrte zu ihren Schenkeln zurück, während sie langsam ihr Becken kreisen ließ. Ich sehnte sie an ihre Pussy zurück, fühlte mich in dieses Spektakel trotz der Ferne direkt einbezogen. Ihre Hand tat mir den Gefallen, rieb kräftig auf ihrem Slip herum, bevor sie sich mit drei Fingern unter dem Gummi einschob und den Slip soweit zur Seite schob, dass ihre Muschi nun fast frei lag.
Diese Sicht wurde mir aber schnell von ihren fleißigen Fingern verdeckt, die auf und ab an ihrem Geschlecht glitten, sehr ruhig und gelassen, dann wieder etwas intensiver. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass sie das Buch zur Seite gelegt hatte, mein Blick und meine Aufmerksamkeit waren völlig an dieses Schauspiel gebunden. Ihre Stimme war daher wie ein Schock.
„Mach doch den Fernseher aus bitte."
Ich sah ihr direkt ins Gesicht. Sie lächelte nicht einmal, als ich in rasender Eile den Aus-Knopf auf der Fernbedienung drückte. Ute sah aus wie die leibhaftige Versuchung, jeder Pore ihres Körpers entströmte eine energetische Manifestation ihrer Weiblichkeit und Lust. Ich machte Anstalten, mich zu erheben, aber sie schüttelte nachdrücklich den Kopf. Dann aber zog sie in aller Seelenruhe ihren Slip aus. Sie winkelte ihr linkes Bein auf der Couch an und ließ das rechte auf den Boden gleiten. Sie ...
... spielte mit ihrer Maus, langsam und geduldig, und wurde mir klar, dass sie dies für mich mindestens ebenso sehr wie für sich tat.
Das Warum wollte sich mir nicht erschließen. Immer wieder stieß sie mich zurück und zog mich danach erneut mit vollem Bewusstsein an. Wie dem auch war, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Mit zitternden Fingern öffnete ich meine eigene Hose und schob sie herunter, bis in die Kniekehlen. Mein Schwanz hüpfte vor Freude, als er endlich aus seinem engen Gefängnis entkommen war. Sie beobachtete mich lauernd, wie mir schien, abwartend, ob ich die von ihr gesetzten Spielregeln verstand und annahm.
Das war nicht Masturbieren, wie ich es kannte, zielgerichtet auf den Höhepunkt zustrebend, das war etwas ganz anderes. Ein sanftes Gleiten, in einem Meer der Lust und des Vertrauens, ohne Eile, ohne Ziel, nur den Moment in seiner Gänze genießend. Bald sah ich nicht mehr auf ihre kreisenden Finger an ihrer Klit, sondern mitten in ihre Augen. Ihr Stöhnen wurde trotzdem immer lauter, ihre Ekstase riss mich mit.
Die plötzliche Steigerung war wie eine Urgewalt, jetzt wollte sie kommen, und rieb wie wild an dem Punkt, der mir gestern als mein Freund vorgestellt worden war. Sie schloss die Augen, als sie kam, tauchte ab in die reine und auflösende Empfindung, während ich mit aller Macht versuchte, ihr so schnell wie möglich nachzufolgen. Rechtzeitig zu meinem Erfolg öffnete sie wieder die Augen, geleitete mich auf den Gipfel, nahm Anteil an der krampfhaften ...