1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... für mich, mit zwei so wahnsinnig attraktiven Frauen wie meiner Mutter und meiner Schwester in einem Haus zu leben. Beide hatten diese unselige Vorliebe für Kleider und Röcke, und ob ich es wollte oder nicht, ich bekam doch so das eine oder andere zu sehen. Das waren aber auch die beiden einzigen weiblichen Wesen, die ich so aus der Nähe sah.
    
    Ich war nie der Typ gewesen, der sich in einer Clique wohlfühlt. Ich hatte seit meiner Kindheit einen besten Freund namens Kevin, mit dem ich bis zur zehnten fast alles zusammen gemacht hatte. Sogar mit unseren ersten Freundinnen hatten wir immer gemeinsam geschmust. Mehr war da noch nicht gelaufen.
    
    Er ging dann nach der zehnten ab; am Anfang hielten wir den Kontakt noch aufrecht, auch wenn sich die Qualität unserer Freundschaft irgendwie verändert hatte. Wir spielten nur noch miteinander am Computer und manchmal zusammen Gitarre, aber redeten nicht mehr so viel, tauschten uns nicht mehr wirklich aus.
    
    Dann kam er mit Ronnie zusammen, und der Kontakt brach schlagartig ab. Ich hatte die beiden in der Vorwoche erst getroffen. Sie waren immer noch zusammen, fast zwei Jahre nun. Wahnsinn. Mir war schon klar, dass es einen geheimen Kitt gab, der die beiden zusammenhielt. Sex.
    
    Ich aber hatte irgendwie das Fenster verpasst, wo aus Schmusen, Küssen und „miteinander gehen" Beziehungen und Sex wurden, war ohnehin ein wenig schüchtern. Die Mädchen, die mir gefielen, waren alle immer gleich etwas älter. Und mit Sicherheit sexuell ...
    ... erfahren. Ich hatte einfach Schiss, mich als blutiger Anfänger zu blamieren.
    
    Dabei wurde die sexuelle Anspannung immer größer. An einem Tag, wo meine Mutter mit Ute mal irgendeinen Tagesausflug machte, habe ich nicht weniger als neun Mal meinen Kasper geprügelt. Das war mein bisheriger Rekord. Was nicht heißen soll, dass das nicht noch steigerungsfähig gewesen wäre.
    
    Eine Viertelstunde und circa zweihundert Bilder nackter Frauen später musste ich dann erstmalig meine Taschentücher bemühen. Mir fiel auf, dass ich bei Frauen mit einer halbrasierten Maus, wie ich es bei meiner Schwester gesehen hatte, deutlich länger hinsah. Die Bilder überlagerten sich und ich dachte mir den Teil, den ich noch nicht gesehen hatte, in allen Details dazu. Es war nicht das erste Mal, dass ich beim Palme-Schütteln an Ute dachte. Und ich wage zu behaupten: Jedem Mann, der wie ich auf engstem Raum mit ihr zusammengelebt hätte, wär es genauso ergangen. Sie war ein Chamäleon. Wenn sie zur Arbeit ging, sah sie professionell aus, fast ein wenig hart und spröde, unnahbar. Zu Hause war sie eher locker, aber wenn sie mit ihren Freundinnen wegging, verwandelte sie sich in etwas, was ich eigentlich nur als personifizierten Sex bezeichnen kann. Nicht ludermäßig oder so, nein, einfach eine sinnlich-erotische Ausstrahlung, die dir das Blut in den Schwanz treibt, ob du es willst oder nicht. Ich musste ihr mal beim Aussuchen von Klamotten für eine Party helfen. Ich drehte mich immer brav um, gab dann meine Kommentare ...
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