1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... zu jeder neuen Kreation ab, die sie in sexy Posen präsentierte. Am Ende blieb ich noch blöd quasselnd fast zehn Minuten sitzen, damit mein aufgeschrecktes Pony sich beruhigte.
    
    Ich spielte noch eine Weile am Computer, dachte viel an meine Mutter und ging dann ins Bett. Ich verbrauchte noch mein letztes Taschentuch und schlummerte dann befriedigt ein. Ich habe nicht unbedingt einen leichten Schlaf, aber irgendein Geräusch weckte mich auf. Ute hatte auf dem Flur Licht gemacht und war in mein Zimmer gekommen. Ich starrte sie verschlafen in dem Halbdunkel an.
    
    „Was ist los?"
    
    Sie sah aus, als würde sie sich ertappt fühlen.
    
    „Ich kann nicht schlafen. Kann ich mir deine Pfeife und was zu rauchen borgen?"
    
    „Ich hab aber fast nichts mehr, das waren fast schon die letzten Brösel, die ich hatte. Es sind vielleicht noch ein paar Züge in der Pfeife drin. Bedien dich."
    
    „Echt? Ich will dir jetzt nicht deine trüben Reste vernichten."
    
    „Ist schon okay. Warte, ich tue den Rest, den ich noch habe, auch mit rein und rauche mit. Kannste aus der rechten Schublade holen, in der kleinen Film-Dose. Ja, genau. Die ist es."
    
    Mannomann, ihr weißes Nachthemd sah in dem Schein der Flurlampe fast durchsichtig aus. Sie musste sich auch noch etwas bücken, um an die Schublade zu gelangen; ihr kurzes Hemdchen hob sich bis zu ihren Po-Backen an. Mir gingen die Nackenhaare hoch. Und nicht nur die.
    
    Sie setzte sich zu mir aufs Bett und überließ mir die Vorbereitung der Pfeife. Als ich fertig ...
    ... war, kletterte sie zu mir aufs Bett und schlüpfte unter meine Decke.
    
    „Ist zu kalt. Ich hab ganz kalte Füße."
    
    Ich schob mich soweit es irgend ging an die Wand. Wir rauchten schweigend und schnell.
    
    „Okay. Danke. Bist ein Schatz. Na, dann lass ich dich auch schlafen. Gute Nacht."
    
    „Nacht. Meinst du denn, du kannst jetzt einschlafen?"
    
    Sie lehnte sich wieder zurück.
    
    „Weiß nicht, ich hoffe es zumindest. Mir gehen halt so viele Sachen im Kopf rum. Was jetzt zu tun ist, wenn es mit Mama nicht besser wird und so."
    
    „Da mag ich gar nicht dran denken."
    
    „Ich auch nicht, aber ich krieg's nicht aus dem Kopf."
    
    „Geht mir auch nicht anders."
    
    Ute sah mir direkt in die Augen.
    
    „Ich wollte mich auch noch entschuldigen für vorhin. Ich hätte nicht so ausrasten sollen. Es war alles ein bisschen zu viel."
    
    „Das war völlig okay. Ich hätte nicht ... ich war halt breit ..."
    
    Ute seufzte.
    
    „Es erinnert mich alles so an Papa ... denkst du auch manchmal dran?"
    
    „Nein, eher selten. Weiß auch nicht warum. Das ist alles so komisch weit weg."
    
    „Hm, verstehe. Jetzt will ich dich aber schlafen lassen. Tut mir leid, dass ich dich geweckt hab."
    
    „Ach, mach mal nichts. Meinethalben kannst du ... auch gerne noch etwas bleiben ... wenn du reden willst oder was."
    
    „Das ist echt lieb, aber ich glaube ... nee, lass mal, wir sollten beide besser versuchen zu schlafen."
    
    „Kannst auch hier pennen."
    
    Sie lächelte überrascht.
    
    „Hier? Dein Bett ist ganz schön eng. Da müssten ...
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