Folgen einer Erpressung
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... danach stand...
Vom Montag an, musste ich auch wieder Jürgen, dem Postboten zur Verfügung stehen.
Dann begannen die ersten Besuche.
Der erste Besucher war Mark. Er grinste mich breit an und sagte: „Dreh dich um und bück dich!“
Als gute Hausfrau gehorchte ich, wenn auch widerwillig.
„Ich werde dich die Treppe hoch ficken und oben sehen wir weiter“, meinte er und ich hörte seine Gehässigkeit.
Ohne weiteres drang er in mich ein und Stufe und um Stufe stieß er mich und half mir nach oben zu kommen. Irgendwie fand ich das geil und trotzdem war ich noch immer sauer auf ihn...
Er schien zu wissen, dass ich alleine war!
Oben angekommen, blieb er in mir stecken und zog mir meinen heiß geliebten Bademantel aus. Dann fickte er mich zum Wohnzimmerfenster. Wir standen quer dazu und er öffnete es.
Dann beugte er mich über die Fensterbank, meine blanken Titten mussten draußen hängen... Frechheit!
Er fickte mich hart und ich konnte mein Gestöhne nicht unterdrücken. Als es mir dann kam, schrie ich meinen Höhepunkt laut hinaus... wie unangenehm!
Da er noch nicht gekommen war, ging es einfach weiter. Nun begann er laut zu stöhnen und hatte daran, auch noch seinen großen Spaß. Er mochte es, anderen zu zeigen, was er schönes hatte...
Ich sah stur zum Rasen hinunter und schämte mich entsetzlich.
Ich bekam nicht mit, wie ein Nachbar, von gegenüber, sein Fenster öffnete, aber ich hörte diesen rufen: „Darf ich auch mal?“
Ich spürte, wie Mark ihn zu uns heran ...
... winkte und dabei fickte er mich munter weiter.
Das muss man sich mal vorstellen. Manches war noch immer nicht einfach für mich!
Der Mann kam tatsächlich und ich musste ihm nackt öffnen gehen. Der Mann stellte sich als Rolf vor und befummelte mich, auf dem Weg nach oben, wo Mark ihn herzlich willkommen hieß.
Mark stellte richtig, nicht der Mann des Hauses zu sein, aber dass es diesem nichts ausmachen würde, wenn mich auch fremde Männer fickten.
Mark beugte mich vor, mitten im Wohnzimmer und ich musste Rolf einen blasen. Dieser hatte einen nicht so großen Pimmel und er verschwand komplett in meinem Mund.
„Du darfst dich bei Doris bedanken, für ihre Gastfreundschaft, indem du auch gut zu ihr bist“, versuchte Mark den Mann zu erziehen und Rolf reagierte darauf. Er wühlte unbeholfen in meinen Haaren herum.
„Wie kommt es, dass man seine Frau einfach so teilt“, wollte Rolf wissen. Die beiden Herren unterhielten sich einfach miteinander, während sie mich benutzten und mir blieb nur, zuzuhören.
„Du musst doch zugegeben, dass es das Miteinander unterstützt. Wir teilen und alle sind glücklich!“
Ich schielte nach oben und sah, wie Rolf am Nachdenken war.
Dann tauschten die beiden ihre Plätze. Ich blies Mark und Rolf fickte mich mit Inbrunst.
„Was ist mit Krankheiten?“ Rolf schien nicht nachlassen zu wollen.
„Wir haben gute Ärzte und stehen auf Vorsorge“, erzählte Mark stöhnend. Das war mir neu und ich hörte weiterhin gespannt zu.
„Wir halten sehr viel ...