Folgen einer Erpressung
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... es uns eben möglich war.
Wir kuschelten fiel, küssten wild, streichelten uns gegenseitig und fickten, so oft Tims Schwanz auch nur steif war.
Niemand kam und ich musste nicht fremd ficken. Das war sehr schön für mich und ich kam etwas zur Ruhe.
Weil ich Tim immer mehr vertraute, zeigte ich ihm meine Lieblingsseite im Internet: den Xhamster. Er durfte meine Geschichten lesen und in meinen Favoriten herum stöbern.
Er nahm sich sehr viel Zeit dafür und ich musste ihm sogar beim Wichsen zusehen.
Tim lobte mich für jede Geschichte und je mehr er las, um so geiler wurde sein Blick. Auch sein Stolz schien zu wachsen und das machte mich mehr, als zufrieden.
Wir wuchsen immer mehr zusammen und das verwunderte mich doch irgendwie sehr. Ich war fast fünfzig Jahre alt und er gerade mal neunzehn...
An einem der Tage, als wir zusammen kochten, bat Tim mich, mich vorzubeugen und am Küchentisch festzuhalten. Ich vertraute ihm!
Er spielte an meiner Möse herum, erregte mich sehr und plötzlich schob sich etwas kaltes, dickes in mich hinein.
„Ein Ei“, rief Tim sehr erregt und: „Behalte es in dir und lass es heile. Wenn du das schaffst, lecke ich dich nachher zum Orgasmus!“
Hammer...
Das blöde Ei, in mir, erregte mich, bei jeder Bewegung. Eklig, aber geil.
Beim Sitzen war es am Schlimmsten. Ich hatte stets Angst, beim Aufstehen, dass es aus mir heraus flutschte. Irgendwie, war es sogar auch lustig.
Tim fragte mich immer wieder, wie es sich anfühlt und wie ...
... ich mir dabei vorkomme.
Er nahm wirklich sehr viel Rücksicht auf mich und meine Empfindungen...
„Bald brauchen wir keine Spielzeuge mehr. Wenn meine Brüder bei uns wohnen, wirst du froh sein, auch mal ein paar Auszeiten zu haben!“
Spitze...
Einerseits war ich nun eine Hure und andererseits, gefiel es mir gut, so oft geil zu sein und noch öfter befriedigt zu werden. Warum hatte ich immer gedacht, dass Leben sei schwer? Warum hatte ich immer gedacht, dass niemand mich mochte oder beachtete?
Selbst wenn ich nun eine Schlampe war... Das war immer noch besser, als Trübsal blasend da zu hocken und nichts gescheites zu tun oder vor sich hin zu brüten!!!
Ich versüßte anderen das Leben und andere versüßten mein Leben. Was wollte man mehr?
Es kam der letzte Sonntag und die Brüder von Tim zogen bei uns ein. Ihre Namen waren Jack und John. Sie waren zwanzig und zweiundzwanzig Jahre alt.
Keiner der Jungen glich dem anderen und schnell stellte ich auch fest, dass die ganz unterschiedlich gestrickt waren.
Mein Tim war lieb, zuvorkommend und ausgleichend. Jack war eher sadistisch veranlagt und John dachte nur an sich selbst.
Im Grund war ich froh, dass es Tim erwischt hatte, der mich heiraten musste. Bei den anderen beiden wäre ich wohl nicht so gut aufgehoben gewesen...
Leider hatten auch die anderen beiden große Schwänze, wenn auch nicht so stark, wie Tim selbst. In den ersten Tagen gab es für mich nur eines: Schwänze, die mich fickten, wann immer denen ...