Folgen einer Erpressung
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... von Hygiene und ich hoffe, sie haben sich gewaschen, bevor sie hierher kamen!“
Mir wurde echt übel, aber Rolf hatte nicht komisch geschmeckt...
„Ich bin immer sauber“, sagte dieser dann und ich beruhigte mich wieder.
„Wenn alle so leben würden, wie wir, wäre die Welt ein besserer Ort“, stöhnte Mark vor meiner Nase.
Ich dachte für mich darüber nach und kam zu dem Schluss: ja vielleicht!
„Angenommen, ich würde mich euch anschließen wollen, was müsste ich dafür tun“, wollte Rolf wissen.
„Such dir eine Frau aus und lasse sie von uns ausbilden. Wenn es an der Zeit ist, übergeben wir sie dir. Unsere Regeln müssen streng akzeptiert und ausgeführt werden.“
In diesem Moment war Mark soweit, zog sich aus mir zurück und spritzte mir fies in die dicken Haare.
Rolf stöhnte auch schon laut hinter mir und dann ging ihm einer ab. Er besamte mich einfach, ohne mich vorher gefragt zu haben, ob er dies dürfte... grrrr.
Ich ging mich waschen und bediente anschließend meinen Besuch mit Getränken.
Sie unterhielten sich über das neue Lebensmotto. Was ich bisher erfahren hatte, war wirklich aufschlussreich für mich gewesen.
Ich erfuhr nun alles....
In den darauffolgenden Tagen musste ich mit Möbelpackern ficken, mit Handwerkern und mit dem Paketboten von Ups.
Die meisten von ihnen wurden eingeweiht, aber wenn ich alleine war, tat ich das nicht und das musste ich ja auch nicht.
Nach wie vor war es so, dass die Herren nahmen, aber nicht gaben und das machte ...
... mich wieder sehr traurig.
Tim gab sein Bestes, um mich glücklich zu machen, aber das wirkte nicht an allen Tagen.
Eines Tages sagte Tim zu mir, es gäbe eine Versammlung und ich müsse alleine daheim bleiben.
Ich machte es mir in der Badewanne gemütlich.
Leider hatte ich zu viel Zeit, zum Nachdenken...
Wie konnte ich nur so tief sinken? Diese Frage beschäftigte mich sehr und ich kam ins Grübeln, was ich schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich hatte zwar eine Menge Sex und auch viel Befriedigung, aber das war doch nicht alles im Leben? Mein Sohn war weg. Er fehlte mir sehr. Wir telefonierten zwar, aber...
Ich verließ die Wanne und öffnete mein Laptop.
In einer Suchmaschine gab ich ein: „Hilfe, mein Mann macht mich zur Hure!“
Es gab ein Forum über dieses Thema und ich begann zu chatten.
Ein freundlicher Mensch schrieb mir:
„Wenn du da raus willst, dann musst du für immer untertauchen, denn sonst werden sie dich finden. Es gibt nur einen Ort, wo sie dich nicht finden können. Deine Familie kannst du mitnehmen!“
Natürlich war ich misstrauisch... Ich erkundigte mich nach Einzelheiten und bekam viele davon, aber nichts über den Ort selbst, denn der war streng geheim.
Mir wurde aufgetragen, mir ein Internetcafé zu suchen, wenn ich Interesse hätte, in den nächsten Tagen.
Ich bekam eine Adresse genannt, an die ich schreiben konnte. Ich musste sie mir merken! Dann sollte ich alle verräterischen Spuren löschen!
Als nächstes rief ich meine Mutter ...