Folgen einer Erpressung
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... an und besprach mich mit ihr. Sie wollte mich nicht begleiten, wünschte mir aber Glück und gab mir ihren Seegen.
Dann rief ich meinen Exmann und meine Kinder an und erzählten ihnen schnell, was mir auf dem Herzen lag. Der Schock, saß tief bei ihnen.
Sie wollten Bedenkzeit und die gab ich ihnen auch.
Freunde, in dem Sinne, hatte ich keine, also gab es für mich nichts mehr zu tun.
Die Brüder kamen erst spät am Abend zurück und ich tat so, als schliefe ich schon...
In den nächsten Tagen verhielt ich mich ganz normal und ließ mir nichts anmerken.
Tim erzählte mir, was man bei der Versammlung besprochen hatte: „Es ging um die Herren, die unserer Gruppe beitreten wollen. Sie haben nicht alle begriffen, dass man auch geben muss. Wir haben beschlossen, dass man sie schulen müsste. Jetzt meine Frage an dich: stellst du dich als Versuchsobjekt bereit?“
Ich zog meine Brauen hoch und fragte, ob ich nicht schon genug täte...
„Wenn du nicht daheim bist, musst du nicht mit jedem ficken! Dafür wirst du viel gefingert und geleckt. Ist das nicht was für dich?“
So gesehen... Das klang nicht verkehrt, aber im Hinterkopf hatte ich: ist ja nur vorübergehend!
Schon einen Tag später, nahm Tim mich mit in eine private Schule, außerhalb unseres Ortes.
Er übergab mich einem Herrn, der sehr freundlich zu mir war und mich mit, in eine Klasse, nahm.
Als wir zur Tür herein kamen, hörte ich nicht nur freudige Ausrufe, sondern auch stöhnende Herren, die wohl eher nicht auf ...
... Fett standen.
„Meine Herren, bitte nehmen sie sich zusammen und seien sie froh darum, dass sie überhaupt jemanden haben, an dem sie üben können. In unserer Gesellschaft, soll es respektvoll vor sich gehen, also reißen sie sich zusammen!“
Es kamen sogar leise Entschuldigungen bei mir an. Immerhin...
„Dies ist Doris, die Frau eines unserer Mitbürger. Sie liebt es, geleckt zu werden und deshalb haben wir entschieden, sie hierfür einzusetzen. Sie macht das freiwillig und da müssen wir ihr hoch anrechnen. Wollen wir uns also zuerst bei ihr bedanken. Beifall bitte.“
Die Herren klatschten und das war mir nun echt unangenehm, aber ich fand es eine tolle Geste.
„Wir haben den Pult für dich frei geräumt und dir eine Unterlage darauf gelegt. Komm, ich helfe dir hoch!“ Und so wurde es dann auch gemacht.
Ich legte mich auf den Rücken und brauchte nur noch meine Beine zu spreizen. Mein Rock rutschte ganz von alleine beiseite.
Es wurden Lose gezogen und nach und nach, durften alle anwesenden Herren an mir lecken, lutschen und saugen.
Es war zwar scharf und machte mich geil, aber mir war nicht nach Befriedigung, denn mein Kopf beschäftigte sich mit anderen Dingen, zum Beispiel damit, abzuhauen.
Nicht alle Männer waren geübt darin, eine Frau richtig zu lecken. Ich musste nur die Hand heben, wenn etwas unangenehm war und das tat ich mehr, als nur einmal.
Die Herren mussten dem Lehrer genau zeigen, was sie getan hatten und wurden dann korrigiert.
In meinem Kopf ...