Beatrice - Sexgeschichten

Beatrice

... mich nach Hause. Dann verschlief ich den ganzen Sonntag, bis du am Abend wieder nach Hause kamst. Seitdem vögeln wir immer wieder nachmittags miteinander.
„Auch heute noch?“, fragte Mama. „Ja schon“, antwortete ich. Mama grinste mich an und sagte leise: „Das macht mir nichts aus! Aber bitte vergiss mich nicht. Ich möchte damit auch nicht mehr aufhören. Du kannst sie einmal für ein Wochenende besuchen oder mitbringen, dann brauchst du dich nicht immer schon nach einer Stunde von ihr zu trennen.“ „Das würdest du erlauben?“, fragte ich. „Warum denn nicht?“, fragte Mama. „Weil ich ja auch mit dir schlafe, ich möchte nicht, dass du dich gekränkt fühlst“, antwortete ich. „Iwo“, lachte sie, „vielleicht mache ich ja auch mit. Ich habe mir noch nie einen Mann mit einer anderen Frau geteilt.“
Als ich Hannelore das nächste Mal sah, erzählte ich ihr, dass Mama die Frau, die mir beigebracht hätte, so herrlich zu Bumsen, gern einmal kennenlernen möchte. Sie fragte mich, woher Mama wisse, dass ich herrlich bumsen könne. Ich wurde rot im Gesicht und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Hannelore sah mich an und kicherte ein „Ach! Ehrlich?“ Ich sagte nichts, darauf kam von ihr „Ich komme, am Freitag. Ich freue mich drauf!“
Ich teilte Mama mit, dass Hannelore am Freitag kommen würde. Mama freute sich auch und meinte, dass sie um fünf nach Hause käme und dann ein Essen zubereiten würde. 
Am Freitagabend kam Hannelore um kurz vor sechs zu uns. Mama begrüßte sie mit Küsschen auf die Wangen. Nach dem Essen sagte Mama: „Ich verkrümele mich dann Mal“ und bot uns an ihr Schlafzimmer zu benutzen. „Bleib doch, ich weiß Bescheid!“, meinte Hannelore. Es wurde die bisher geilste Nacht in meinem Leben. Immer wieder wechselten sich die beiden auf mir ab. Zusammen vögelten wir uns gegenseitig in den Himmel und erst am folgenden Vormittag schliefen wir alle in Mamas Bett ein.