Der Weg zu Sabines Herz führt über mich
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GCMS
... wir in eine Umkleide. Petra sah mich fragend an und wir zögerten. „Ausziehen!“, sagte Heidi, sie stand schon nackt vor uns, „und dann erstmal unter die Dusche.“ Heidi und Sabine gingen schon voraus. Petra begann dann auch sich zu entkleiden. „Wusstest du, wo wir hingehen?“, fragte sie. „Nein“, sagte ich wieder, ich bemerkte Petras Unbehagen. „Wenn es uns nicht zusagt, fahren wir wieder, dann sollen Heidi und Sabine mit einem Taxi nach Hause fahren. Petra sagte, dass sie kein Spielverderber sein wolle und das wohl die beste Lösung sei.
Dann gingen wir in die Dusche. Vier Paare standen darin. Sabine und Heidi waren schon weg. Die Paare in der Dusche wuschen sich alle gegenseitig, überall. Petra wollte offenbar nicht als prüdes Mauerblümchen dastehen, sie reichte mir eine Flasche Duschgel, dann drehte sie mir den Rücken zu. Direkt neben uns ließ sich eine junge Frau von ihrem Partner schon unter der Dusche vernaschen. Petra sah mit verstohlenen Blicken zu. Ich seifte ihr den Rücken ein. Ich konnte Petra einen Augenblick von der Seite sehen, dabei sah ich, dass sich ihre Brustwarzen, steil aufgerichtet hatten und steif und hart hervorstanden.
Ich wusch Petras Rücken ab, als ich an ihren Po kam, wollte ich aufhören, aber Petra bückte sich leicht und zog ihre Pobacken auseinander. „Soll ich das wirklich?“, fragte ich unsicher. „Nun mach schon!“, sagte sie genauso leise. Ich fuhr mit meiner Hand sanft durch die Ritze zwischen ihren Pobacken. Petra verlor für einen ...
... Augenblick das Gleichgewicht und stützte sich nun mit beiden Händen an der Wand ab. Ich wollte mich entschuldigen, da sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte und hörte, dass sie mit einem lauten Seufzer tief ausatmete.
In Sekunden bekam ich eine Erektion von dem, was ich soeben bemerkt hatte. Petra blieb in dieser Position stehen. Ich fuhr mit meiner Hand nochmals zwischen ihre Pobacken, die gleiche Reaktion. Ich drehte meine Hand um, so dass der Daumen nun nach oben stand. Wieder fuhr ich durch ihre Pobacken. Petra hielt ganz still. Ich gelangte mit meinem Daumen an ihre Schamlippen und schob meinen Daumen in einem Zug tief in ihre Muschi. „Ooohaah“, kam aus Petra. Ich bewegte meine Hand einige Male hin und her. Petra fing an zu stöhnen und kam innerhalb von Sekunden zum Höhepunkt. Ich fand es herrlich meiner Mutter so intensive Gefühle zu bereiten, fast hätte ich selbst dabei abgespritzt. Petra drehte sich langsam um hob ihre Arme und gab mir zu verstehen, dass ich sie nun vorne einseifen solle.
Ich schäumte ihr zärtlich den Busen ein. Petra hat so wunderschöne, große Halbkugeln. Ihre Brustwarzen standen hart heraus, ich streichelte einmal mit meinem Handteller darüber, sie erschauerte und bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Sie unterbrach mich, um nun auch mich einzuseifen. Mittlerweile waren wir allein in der Dusche. Sie wusch mich überall und ließ auch meinen Schambereich nicht aus. Gekonnt wichste sie meinen Penis, als sie merkte, dass ich bald kommen würde, ...