1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... aufzuhören.
    
    Ich wollte mir noch keine Erleichterung verschaffen. Ich wollte meine Geilheit bewahren für das Gespräch mit Torben gleich. Also schluckte ich kurz, schloss meine Hose wieder und stand auf. Ich griff zu einer Packung Tempos und entnahm zwei Taschentücher und machte mich daran, Torbens Sperma wegzuwischen.
    
    Doch mit den Taschentüchern verschmierte ich es eher, als es wegzuwischen. Nach wenigen Augenblicken waren die Taschentücher so versifft, dass sie nichts mehr von dem klebrigen Sekret aufnahmen und an meinen Händen klebten.
    
    Ich ging ins Bad und holte, wie mein Bruder, reichlich Klopapier und einen Lappen und reinigte mein Zimmer.
    
    Nach einer halben Stunde ging ich zum Zimmer meines Bruders. Vor der geschlossenen Zimmertür blieb ich stehen und atmete noch einmal tief durch. Noch konnte ich zurück. Ich müsste ihn nur richtig zur Schnecke machen und die Sache wäre gelaufen. Doch dann dachte ich wieder an meine einsamen Abende im Bett.
    
    Ich fasste einen Entschluss und betrat sein Zimmer. Er kauerte auf seinem Bett und sah mich nicht an.
    
    „Ich habe die Sauerei dann mal weggewischt", eröffnete ich das Gespräch.
    
    Er sah immer noch nicht auf und murmelte stattdessen ein leises „Tut mir leid."
    
    „Was tut dir leid? Dass du meinen Schreibtisch eingesaut hast, dass du ungefragt in meinem Rechner rumgeschnüffelt hast oder dass du dich an mir aufgegeilt hast."
    
    „Alles. Bitte sag es keinem, ok?"
    
    „Das überleg ich mir noch." Wie er da so ...
    ... zusammengekauert auf dem Bett saß, tat er mir fast leid. Ich überlegte, wie ich nun die Kurve kriegen sollte. Ich wollte ihn nicht zu sehr fertig machen.
    
    „Was hattest du eigentlich an meinem Rechner zu suchen?"
    
    „Als du mich neulich um Hilfe bei Teams gebeten hast, habe ich deine Selfies auf dem Desktop entdeckt. Das hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen."
    
    „Und dann hast du dir gedacht: Die schaue ich mir mal genauer an."
    
    „Ja"
    
    „Und als du sie gesehen hast, bist du geil geworden."
    
    „Ja."
    
    „Und dann hast du dir vor meinem Rechner einen runtergeholt."
    
    „Ja."
    
    „Ich fasse es nicht! Hast du mich schon öfter als Wichsvorlage benutzt? Es ist jetzt wohl an der Zeit, reinen Tisch zu machen."
    
    Er überlegte kurz. „Ja. Einmal an deinem Rechner und öfter, nachdem ich dich im Bad beobachtet habe."
    
    „Im Bad?" Jetzt war ich wirklich überrascht.
    
    „Ja, als du duschen warst, habe ich dich öfter mal durchs Schlüsselloch beobachtet, wenn Mama und Papa nicht zu Hause waren. Danach habe ich es mir dann auch gemacht", sagte er kleinlaut.
    
    Ich war überrascht von seiner Ehrlichkeit.
    
    „Bist du sehr sauer auf mich?"
    
    „Ich bin in erster Linie enttäuscht und verletzt."
    
    Gespenstiges Schweigen stand im Raum.
    
    „Tut mir leid."
    
    „Also,", begann ich, „ich sage keinem etwas, wenn du mir einige Dinge versprichst."
    
    „Was denn?"
    
    „Erstens: Du gehst nie wieder ungefragt an meinen Rechner."
    
    „Bestimmt nicht."
    
    „Zweitens: Du spionierst mir nicht mehr heimlich nach. Weder im Bad noch ...
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