1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... etwas verdutzt an. Ob er wohl diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte?
    
    „Na, dann sind wir uns ja einig", sagte ich.
    
    „Kim?"
    
    „Ja?"
    
    „Danke, dass du keinem etwas sagst."
    
    „Ist schon ok."
    
    Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer.
    
    Hatte ich es richtig angestellt? Hatte mein Bruder die Einladung ins Bad verstanden? Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen aber irgendeine Andeutung musste ich ja machen.
    
    Ich wartete eine Stunde, dann beschloss ich es auszuprobieren und ging aufgeregt ins Bad. Die Tür ließ ich einen Spalt breit offen.
    
    Wir hatten ein großes Badezimmer mit einem Whirlpool und einer großen Dusche aus Glas.
    
    Ich zog mich nackt aus, legte meine Sachen über den Wannenrand und betrat die geräumige Glasdusche. In dem Moment als das Wasser endlich warm aus dem Brausekopf regnete, stellte ich mich darunter und behielt die ganze Zeit die Tür im Auge. Das Badezimmer grenzte direkt an das Zimmer von meinem Bruder, so dass er die Dusche bestimmt hörte.
    
    Würde er jetzt immer noch kleinlaut in seinem Zimmer bleiben, oder spuken meine Worte in seinem Kopf herum? Ich lächelte innerlich, als Torben wenige Augenblicke später wie angewurzelt im Türrahmen stand.
    
    Ok, dachte ich mir, ich habe gewonnen. Dann lassen wir die Vorstellung mal beginnen.
    
    Die Scheiben waren bereits von innen beschlagen, aber das störte mich nicht, denn Torben sollte ja nicht alles gleich auf einmal sehen.
    
    Ich nahm das Duschgel und seifte mich langsam ...
    ... ein. Dabei verweilte ich länger als gewöhnlich an meinen Brüsten. Ich knetete sie leicht und ließ meine Daumen über meine Brustwarzen streichen. Konnte er es sehen? Wie zur Salzsäule erstarrt, stand er da und rührte sich nicht. Ich beachtete ihn nicht. Innerlich war ich jedoch so aufgewühlt wie selten. Mein Herz hämmerte wie wild. Mich so vor meinem Bruder zu präsentieren hatte etwas Verbotenes und das ließ die Erregung in mir hochkochen.
    
    Auch meine Möse unterzog ich einer sehr ausführlichen Reinigung. Sollte er ruhig richtig geil werden. Nach einigen Minuten war ich fertig mit Duschen, stieg aus der Kabine und nahm mir ein großes Badetuch von der Halterung.
    
    Mein Bruder stand mit offenem Mund da und starrte mich ungläubig an. Seine Augen wanderten über meinen Körper und schienen ihn zu verschlingen.
    
    Langsam trocknete ich mich ab, während mein Bruder jede meiner Bewegungen aufmerksam verfolgte. Als ich trocken war, wickelte ich mir mein Handtuch um meinen Körper.
    
    „Ende der Vorstellung."
    
    „Danke", murmelte er und verließ das Bad und ging auf sein Zimmer zu.
    
    Mist. Er macht es sich jetzt bestimmt wieder selbst. Ich durfte ihn jetzt nicht gehen lassen.
    
    „Holst du dir jetzt wieder einen runter?", fragte ich frei heraus.
    
    Er drehte sich zu mir um und sah zu Boden. Dabei zuckte er zögerlich mit den Schultern.
    
    „Ich habe dich was gefragt."
    
    „Wahrscheinlich schon", sagte er kleinlaut. „Wenn ich dich so sehe, dann wird mir so anders und dann muss ich es einfach ...
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