1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... machen."
    
    „Ich schaue dir dabei zu", stellte ich nüchtern fest.
    
    Fassungslos sah er mich nun an, als könne er nicht glauben, was ich da gesagt hatte. „Du willst ... was?"
    
    „Nun, du durftest mir zuschauen, nun sehe ich dir zu. Das ist nur fair. Also tu dir keinen Zwang an. Es ist ja auch nicht so, dass ich dich noch nie dabei gesehen hätte." Die Spitze saß.
    
    Ich ging an ihm vorbei in sein Zimmer und setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Mein Handtuch behielt ich um meinen Körper gewickelt. Er betrat nach mir das Zimmer und setzte sich aufs Bett, rührte sich jedoch nicht.
    
    „Ich warte", sagte ich provokant. Ich konnte es kaum erwarten, wieder seine Erektion zu sehen.
    
    „Ich weiß nicht...", stammelte er.
    
    „OK, dann wars das halt." Ich stand auf und ging zwei Schritte auf die Tür zu.
    
    „Warte", sagte er leise, „bitte bleib."
    
    Zögerlich und unsicher öffnete er seine Hose und zog sie samt Shorts bis zu den Kniekehlen herunter. Sein steifer Schwanz sprang ins Freie. Seine Vorhaut war ganz zurückgerollt und entblößte seine Eichel, auf der ich einen Vorboten seiner Lust im Licht glänzen sah.
    
    Wie ich, hatte auch er sich nicht rasiert und sein buschiges Schamhaar umrahmte seinen Prügel. Ich versuchte mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen, aber ich konnte meine Augen nicht von diesem Gerät lassen.
    
    Langsam begann er die Vorhaut über die Eichel zu schieben, bis sie schließlich ganz darunter verborgen war. Unmittelbar danach zog er sie wieder zurück. Dabei sah ...
    ... er mich die ganze Zeit an.
    
    Keiner sagte etwas und es lag ein eigentümliches Knistern zwischen uns in der Luft. Nach einer Weile verlor er seine Hemmungen etwas und wurde allmählich schneller.
    
    Torbens Blick lag unbeirrt auf meinen vom Handtuch verdeckten Möpsen.
    
    „Willst du sie noch einmal sehen?", fragte ich leise.
    
    Er nickte und ich löste vorsichtig das Handtuch, um meine Oberweite zu entblößen. Seine Augen weiteten sich, als seine Blicke meinen Körper verschlangen. Ich sah die Erregung auf seinem Gesicht und genoss es, von ihm so begehrt zu werden.
    
    Ich versuchte das Zittern meines Körpers zu unterdrücken und so normal wie möglich zu wirken. Ich verzog keine Miene, doch innerlich kochte ich schon wieder. In meiner Muschi sammelte sich mein Saft und sie schrie förmlich nach Befriedigung. Ich fragte mich, wie weit ich gehen sollte. Sollte ich die Schenkel spreizen und ihm einen Blick auf meine Muschi gewähren? Ich könnte dann ebenfalls Hand an mich legen und es mir vor seinen Augen machen. Gemeinsam würden wir uns voreinander befriedigen. Oder warum sollte ich nicht gleich zu ihm herüber gehen und mich kurzerhand auf seinen Schoß setzen?
    
    Mir diesen harten Prügel einverleiben und ihn hart ficken.
    
    Oh, mein Gott! Warum hatte ich bloß die ganze Zeit solche versauten Gedanken? Irgendwie schienen sie alles in mir zu dominieren. Letztendlich blieb es bei Gedanken und entblößten Brüsten.
    
    Es dauerte nicht lange und Torben verzog das Gesicht. Jetzt kommt er, dachte ...
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