Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... ich mir und beobachtete ihn ganz genau. Er spannte alle Muskeln im Körper an und ich war erstaunt, einen leichten Waschbrettbauch bei ihm zu sehen.
Dann begann auch schon sein Schwanz charakteristisch zu zucken und sein Sperma wurde in kräftigen Schüben herausgeschleudert. Nach einigen Sekunden war alles vorbei und er sah mich unsicher an.
„So, dann wären wir wohl quitt", sagte ich und lächelte flüchtig. Dann griff ich das Handtuch, wickelte es um meinen Körper und ging mit wackelndem Hintern aus seinem Zimmer. Torben blieb verdutzt auf der Bettkante sitzen.
So sehr ich auch versuchte ruhig zu wirken, so verriet mich doch mein Körper. Die Natur hatte es so eingerichtet und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Meine Hände zitterten und ich fühlte, wie ich richtig glitschig in meiner Spalte war. Ich musste nun dringend Hand an mich legen und mir Erleichterung verschaffen.
Ich schloss Torbens Zimmertür hinter mir und ging zielstrebig über den Flur in mein Zimmer. Dort angekommen, riss ich mir augenblicklich das Handtuch vom Körper und ließ mich rücklinks aufs Bett fallen. Augenblicklich wanderten meine Finger zwischen meine Schamlippen und tauchten in meine nasse Grotte ein. Mit Mühe unterdrückte ich einen Aufschrei. Es fühlte sich so befreiend an, als ich mich endlich anfassen konnte. Ich schloss die Augen und ließ meiner Fantasie freien Lauf.
Ich stellte mir Torbens Schwanz vor, doch in meinen Gedanken wichste er ihn sich nicht selbst, sondern schob ihn mir ...
... mit einem kräftigen Stoß tief in meine Möse. Ich stöhnte leicht auf und driftete immer weiter in meine Fantasiewelt ab. Mein Bruder fickte mich nun richtig hart durch und wieder waren diese schlickenden Geräusche meiner feuchten Möse zu hören, als meine Finger immer schneller über meinen Kitzler rubbelten. Meine Erregung stieg immer weiter und ich trieb langsam, aber sicher auf meinen Orgasmus zu.
„Du Kim, ich ..."
Erschrocken fuhr ich zusammen und es dauerte einen Augenblick, bis ich die Realität wieder wahrnahm. Wie angewurzelt stand Torben im Türrahmen, und starrte mich an. Keiner sagte etwas, während ich wie zur Salzsäule erstarrt und mit Hand in meiner Spalte auf meinem Bett lag. Mein Atem ging noch tief und schnell.
Oh mein Gott! Er sieht mir zu, wie ich es mir selbst mache, ging es mir durch den Kopf. Er schaut mir genau auf meine Möse. Ich hatte meine Beine weit gespreizt und so konnte er sicher alles sehen.
Meine Erregungskurve war jedoch schon zu weit fortgeschritten, als dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich fühlte nur diese Lust und dieses Verlangen in meinem Körper. Meine Nippel waren knüppelhart und meine Möse schrie nach wie vor nach Befriedigung, wie lange nicht mehr.
Und Torben stand immer noch wie erstarrt da und sah mich an. Sollte er doch. Mir war es jetzt egal. Ich wollte jetzt auf keinen Fall aufhören.
Mein Verlangen nach Befriedigung gewann wieder die Oberhand und ohne den Blick von ihm abzuwenden, bewegte ich wieder meine ...