Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Hand. Feste drückte ich auf meinen Kitzler und umkreiste ihn vorsichtig und ganz langsam. Dabei ließ ich meinen Bruder nicht aus den Augen.
Aufmerksam verfolgte er jede meiner Handbewegungen. Ob er sah, wie nass ich war? Mit Mittel- und Ringfinger zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und gewährte ihm so einen tieferen Einblick.
Dass er mich so sah, verschaffte mir einen besonderen Kick.
„Macht es dir Spaß, mir zuzuschauen?", hauchte ich.
Er nickte mit offenem Mund.
„Erregt es dich wieder?"
„Ja."
War da ein Zittern in seiner Stimme?
„Wenn du willst, kannst du es dir ruhig ein bisschen genauer anschauen."
Er schluckte, kam auf mich zu und blieb dicht vor meinem Bett stehen, ohne den Blick von meiner Muschi zu nehmen.
Mein Unterleib begann zu zittern und ich konnte nicht anders und erhöhte wieder das Tempo. Obwohl ich gerade geduscht hatte, verteilte sich der süßliche Geruch meiner Möse im Raum. Ob Torben ihn auch wahrnahm?
Torben schluckte und beobachtete mich.
Ich fühlte, wie sich nun Unmengen Scheidensekret in mir ansammelten und nach außen strömten. Es glitschte und schmatzte als meine Finger wild und ungestüm über meine Muschi rubbelten.
Die Blicke meines Bruders wirkten wie ein gewaltiger Lustverstärker auf mich. Ich wollte, dass er alles sieht und hautnah miterlebt.
Wie aus dem Nichts erfasste mich der Sog meines Orgasmus und mir schwanden kurz die Sinne. Ein Gewitter von Gefühlen raste von meiner Muschi ausgehend durch ...
... meinen ganzen Körper. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl der Befriedigung hin. Ein leichtes Stöhnen kam mir über die Lippen.
Genauso schnell wie es gekommen war, war es vorbei. Nach Atem ringend und immer noch mit einer Hand auf der Möse lag ich auf dem Bett.
Keiner von uns sagte etwas. Mit großen Augen starrte mein Bruder mich an.
„Vielleicht ist es besser, du gehst nun in dein Zimmer", sagte ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
Er nickte und verließ wortlos den Raum.
Nackt und befriedigt lag ich noch eine Weile auf meinem Bett und dachte an das Geschehene. „Ich mache alles, was du willst", hatte mein Bruder gesagt. Das war schon mal ein guter Anfang. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Mundwinkel.
Am nächsten Tag traf ich Torben in der Küche an. Es war Samstag und er saß mit meinen Eltern zusammen am Frühstückstisch.
„Hallo Kim. Na, ausgeschlafen?", fragte meine Mutter, wobei sie wahrscheinlich auf meine zerzausten Haare anspielte. Ich war in der Tat gerade erst aufgestanden und hatte eine Nacht voller wilder Träume hinter mir.
„Mhmm", murmelte ich und setzte mich ebenfalls an den reichlich gedeckten Tisch.
Mama und Papa erzählten von ihren Reiseplänen und fragten uns, wie unsere Woche gelaufen war. Eigentlich ein normaler Samstagmorgen.
„Und, was habt ihr heute so vor?", fragte mein Papa, als wir mit frühstücken fertig waren.
„Ich treffe mich nachher mit Nicole und später gehen wir zusammen ins Kino. Vorher muss ich ...