Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... erlösenden Befreiung. Ganz allmählich baute sich in mir eine unsichtbare Spannung auf. Es fühlte sich wie die Sehne eines Langbogens an, die bis zum Anschlag gespannt wird, bis sie sich schließlich keinen Millimeter mehr durchziehen lässt. Dieser Moment zog sich etliche Sekunden hin. In weiter Ferne hörte ich Torben laut stöhnen und die Welt schien um mich herum stillzustehen. Mit einem Donnerschlag in meinem Gehirn löste sich diese Spannung auf und explosionsartig liefen Wellen der Lust durch meinen Körper.
Ich stieß einen lauten, unartikulierten Schrei aus.
Meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich und umschloss den immer noch zuckenden Prügel in mir. Wieder und wieder fühlte ich die Kontraktionen meines Unterleibes die mich durch ein Meer von Gefühlen trieben. All die Anspannung, all die Erregung in mir explodierte schlagartig und ließ mich schwerelos durch diesen Ozean der Lust treiben.
Erschöpft und ermattet sackte ich schließlich auf Torben zusammen. Ich brauchte eine ganze Weile, bis sich das Gefühlschaos in mir gelegt hatte und ich meine Umwelt wieder richtig wahrnahm. Mein Bruder ließ mir Zeit.
Wow, was für ein Orgasmus, dachte ich mir.
Mit seinem Ding noch tief in mir verweilten wir noch einige Zeit, bis wir beide wieder zu Atem gekommen waren. Sein Sperma sickerte langsam aus meiner Möse und verteilte sich in unseren Schamhaaren.
Es fühlte sich nass und rutschig zwischen uns an und der Raum war erfüllt mit dem Geruch unserer Säfte.
Doch ...
... jetzt, wo die Geilheit der Realität gewichen war, trat eine verlegene Stimmung zwischen uns.
Es war ein komisches Gefühl. War es Scham, etwas Falsches getan zu haben? Sofort kamen die Zweifel wieder hoch. Ein Gefühl der Panik überkam mich plötzlich. Was habe ich getan? Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Ich habe total die Kontrolle verloren.
Ich erhob mich von Torben und setzte mich auf die Bettkante. Vor mir lag das Handtuch, das ich eben so achtlos dorthin geworfen hatte. Ich ergriff es, und rieb mir damit durch die Spalte.
Torben sah mich fragend an. Bestimmt sah er mir an, was in mir vorging.
Was sollte ich jetzt tun? Eigentlich ist ja alles nach Plan verlaufen, aber jetzt, wo Tatsachen geschaffen worden sind, fühlte es sich komisch an.
„Und, was denkst du jetzt?", begann ich das Gespräch.
Es dauerte eine Weile, bis er antwortete. „Es war so unglaublich toll. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."
„Dass ich deine Schwester bin, stört dich nicht?"
„Ne, eigentlich nicht. Dich denn?"
„Naja, ganz normal ist das ja nicht. Aber ja, ich hab es ja auch gewollt."
„Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Als du mich letzte Woche in deinem Zimmer erwischt hast, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich dachte, du erzählst es Mama und Papa und würdest nie wieder mit mir reden."
„Hältst du mich für so ein Monster?"
„Nein, aber bisher hast du dich nie sonderlich für mich interessiert."
„Du dich aber anscheinend für mich."
„Ja. Ich fand ...