1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... dich schon immer toll. Aber in deinen Augen war ich ja immer nur dein kleiner nerdiger Bruder."
    
    Ich dachte einen Moment über diese Aussage nach und kam zu dem Schluss, dass Torben Recht hatte. Eigentlich hatte erst das Gespräch mit Martin und Nicole mich auf den Gedanken gebracht.
    
    „Und als ich neulich deine Selfies auf deinem Desktop entdeckt hatte, konnte ich einfach nicht anders, als sie mir anzusehen." Jetzt tat er mir fast ein bisschen leid.
    
    „Welches Foto hat dir denn am besten gefallen?"
    
    „Beim ersten Mal das, wo du so süß in die Kamera geschaut hast und man deine Brüste so halb von der Seite sieht."
    
    „Und das zweite Mal?"
    
    „Na, das ist doch wohl klar."
    
    „Das, was auf dem Monitor war, als du dir einen runtergeholt hast, das mit meiner Muschi?"
    
    „Ja, natürlich. Das sieht so scharf aus. Deine ... Muschi sieht so scharf aus. Die Fotos sind echt Hammer. Aber in Echt gefällst du mir noch viel besser."
    
    Er grinste.
    
    „Machst du es dir oft selbst?"
    
    „Joa, eigentlich schon."
    
    „Wie oft? Jeden Tag?"
    
    „Ja, eigentlich schon. Und seit ich dich letzte Woche nackt gesehen habe, meist sogar mehrmals am Tag."
    
    „Mehrmals am Tag?", fragte ich ungläubig nach. „Was ist mehrmals? Zweimal? Dreimal?" Mein Bruder war offensichtlich noch geiler als ich.
    
    „Ja, mindestens. Manchmal sogar noch öfter", gestand er. „Ist das so verwerflich? Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wenn du wüsstest, wie es in mir aussieht... Ich kann an nichts anderes mehr ...
    ... denken."
    
    Ungläubig sah ich ihn an. Er holte sich mehrmals am Tag einen auf mich runter.
    
    „Wenn ich eher gewusst hätte, dass du mich so toll findest, wäre ich vielleicht nicht so abweisend gewesen. Ich dachte, du hättest eh nur Computerspiele im Kopf."
    
    „Naja, jetzt weißt du es ja. Das war übrigens unglaublich eben."
    
    Ich grinste ihn an. „Ja, mir hat das auch gefallen."
    
    „Was meinst du, können wir das irgendwann noch einmal machen?"
    
    „Miteinander schlafen?"
    
    „Mhm", summte er und nickte.
    
    Das war sie also, die Büchse der Pandora. Einmal geöffnet ließ sie sich nur schwer wieder schließen.
    
    Ich dachte an die vielen Abende, in denen ich so allein in meinem Bett gelegen habe. Allein mit meiner Fantasie und meiner Geilheit. Wie ich mich wieder und wieder selbst befriedigt habe. Und ich dachte an Martin. Wie schön und befriedigend es mit ihm gewesen ist, als er mit mir geschlafen hat. Das Gefühl, von einem starken Mann genommen zu werden, wollte ich nicht mehr missen.
    
    Wollte ich es auch mit Torben wiederholen?
    
    Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht. Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Willst du es denn noch einmal machen?"
    
    Hoffnungsvoll sah er mich an. „Ja, natürlich! Ich will eigentlich immer."
    
    Wieder war ich verblüfft. „Du willst immer?"
    
    „Ja", sagte er kleinlaut.
    
    „Warst du vor mir schon einmal mit einer Frau zusammen?"
    
    „Ja, aber nicht lange. Und sie war nicht wie du."
    
    Es schmeichelte mir, wenn er so über mich sprach.
    
    „Und wie ...
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