Krieg und Liebe: Tanganjikabahn
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... kurz von mir erhob und um 180 Grad drehte. "Du hast Stehvermögen."
Jetzt erlebte ich eine weitere Liebespremiere in meinem Leben. Una sattelte ebenfalls ab und begab sich ans Fußende meines Bettes. Als ich mich ebenfalls erheben wollte, bekam ich einen klaren Befehl: "Liegen bleiben und hart bleiben!" Dann beugte sich Gerhild in Richtung meiner Füße vor, so dass ich die Pracht ihres Pos und ihre rosa schimmernde Rosette deutlich betrachten konnte. Zu meiner Überraschung trat Una nun neben sie und cremte Gerhilds Rosette mit einer Vaseline-Creme ein, die sie irgendwoher herbei gezaubert hatte. Anscheinend war Gerhild gut vorbereitet, so dass alles griffbereit gewesen war. Zu meiner aufgegeilten Freude steckte Una erst einen, dann auch einen zweiten Finger in Gerhilds Hintereingang und cremte ihn somit ebenfalls ein. Die Konsequenzen dieses Schauspiels auf meine Männlichkeit kann sich jeder vorstellen. Ich hatte das Gefühl, noch nie einen so großen und harten Schwanz in der Hand gehalten zu haben.
"Fertig", raunte Gerhild, hockte sich aufrecht über mich, dirigierte meine Schwanzspitze mit der dunkelrot glühenden Eichel an ihre Rosette und ließ sich dann langsam, aber stetig absinken. Ich hatte noch nie eine Frau in ihren Hintereingang gefickt, sondern kannte nur ein paar biergeschwängerte Stammtischerzählungen. Hier war anscheinend eine sehr geübte Künstlerin in dieser Disziplin am Werk, denn nach wenigen Augenblicken hatte sie mich bis an die Schwanzwurzel ...
... eingelocht. Gerhild begann nun in dieser gehockten Position sich selbst in den Po zu ficken, ich hatte nichts anderes zu tun, als sie mit beiden Händen an der Hüfte abzustützen und hart zu bleiben. Es war unglaublich. Nach wenigen Minuten, die sich für mich wie eine halbe Ewigkeit anfühlten und währenddessen Gerhild wie eine Bärin brummte und stöhnte, lehnte sie sich plötzlich nach hinten und öffnete ihre Oberschenkel, so dass Una mit Sicherheit ihre weit geöffnete Pussy sehen konnte. Meine afrikanische Dienerin und Geliebte kannte anscheinend dies stumme Kommando, denn sie begann, Gerhild mit immer mehr Fingern in ihrer überlaufenden Pussy zu penetrieren.
"Unglaublich", murmelte ich vor mich hin, immer noch darauf konzentriert, meinen Teil in Gerhilds Hintereingang wunschgemäß zu erfüllen. "Ich fühle Unas Finger, als ob sie meinen Schwanz massieren."
"Ja!" stöhnte Gerhild. "Und gleich wird es ganz eng für Dich. Sie steckt ihre ganze Hand rein. Halte bitte durch!"
Ihre Prognose stimmte. Es wurde richtig eng für meinen Penis, der Druck durch die fickende Hand in Gerhilds Pussy erhöhte meine Geilheit ins Unermessliche. Dann konnte ich nicht mehr und explodierte in einem spritzigen Orgasmus, dass es mir direkt schwarz vor Augen wurde. Sekunden später war auch Gerhild so weit. Sie schrie regelrecht auf, verkrampfte am ganzen Körper, bevor dieser regelrecht durchgeschüttelt wurde. Unas Hand hatte anscheinend ihre Pussy verlassen, denn der Druck auf meinen immer noch schubweise ...