Krieg und Liebe: Tanganjikabahn
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... zu Diskussionen mit Faruk und seinen Bauleitern gaben.
Ein Jahr nach seinem vermuteten Tod durch Ertrinken wurde auf Gerhilds Antrag hin Graf von Cleve amtlich für Tod erklärt. Sie war nun offiziell Witwe und wie ich mich bei einem Wochenendbesuch zu Beginn der herbstlichen Regenzeit überzeugen konnte, eine wahrhaftig lustige Witwe. Ihre Schwester Rose war unverändert ihr Dauergast auf der Plantage, ihr englischer Ehemann hatte anscheinend keine sonderliche Sehnsucht nach ihr und umgekehrt offensichtlich auch nicht. Dafür waren zwei befreundete Ehepaare aus Deutschland für sechs abschließende Wochen ihrer langen Reise durch Ostafrika bei Gerhild zu Gast. Die Herren hatten drei Wochen Großwildjagd gebucht und waren wieder in die deutlich trockeneren Savannengebiete Richtung Nordosten verschwunden; ein Angebot, dass Gerhild mittlerweile an zwei erfahrene Großwildjäger, die früher mit ihrem Mann zusammengearbeitet hatten, nur noch vermittelte. So sah ich mich bei meinem zweitägigen Besuch, bei dem ich Una zuhause gelassen hatte, allein vier lustvollen Frauen gegenüber. Nachdem ich am Samstag tagsüber tatsächlich zwei Stunden mit Gerhild ernsthaft verhandelt hatte, ging der unterhaltsame Nachmittag langsam in die bei Gerhild übliche Abendgestaltung über. Alle vier Damen griffen bei Gerhilds Kokain-Angebot als Teil des Desserts bereitwillig zu, nur ich lehnte auch den erneuten Versuch der Hausherrin ab, mich ebenfalls in ihren Konsumentenkreis aufzunehmen. Nach fünfzehn ...
... Minuten wurde die Damenrunde spürbar aufgekratzter und verlor endgültig jede Zurückhaltung. Augenscheinlich hatten die beiden Gäste bereits an den Vorabenden Gerhilds männliche Dienerschaft ausprobiert, sie gierten offensichtlich nach entsprechender Behandlung durch die muskulösen und vermutlich gut bestückten Herren.
"So, Mädels", hob Gerhild die Tischtafel auf, "Ihr könnt, wenn ihr wollt, alle von unseren Liebesdienern mitnehmen und Euch entsprechend vergnügen. Rose und ich haben heute Abend einen Spezialgast."
Die beiden Besucherinnen schienen mit dem Arrangement sehr zufrieden zu sein und verschwanden auffallend schnell mit ihren Dienern im Gästetrakt des Farmhauses. Kurz darauf nahmen mich Gerhild und Rose an die Hand und entführten mich in das mir mittlerweile gut bekannten Liebesnest der Hausherrin.
Gerhild kam in ihrer unvergleichlich direkten, hemmungslosen und verlangenden Art direkt auf den Punkt. "Meine kleine Schwester", sie grinste dabei sehr diabolisch, "hat leider das Problem, noch schwanger werden zu können. Da bin ich im Vorteil, wie Du weißt." Wir begannen bereits mit dem gegenseitigen Striptease, der angesichts der tropengerechten Kleidung der beiden Damen nicht ganz so aufwendig war. "Somit", ergänzte Gerhild, "erfreuen wir uns erst einmal mit der von Dir so geschätzten doppelten Reiterin; Rose oben und ich unten." Gesagt, getan, nach kurzer, aber intensiver Vorbehandlung war ich einsatzbereit und die Schwestern stiegen in ihre jeweilige ...