Ein zweites erstes Mal
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... gebogen, mit einer dicken Eichel. Die blauen Adern an der Seite hatten es mir damals schon angetan. Sein Sack schien gewachsen.
"Prüfung bestanden?", schlüpfte er zu mir unter die Decke.
"Du bist älter geworden", erklärte ich. "In meiner Erinnerung warst du immer jung."
Er begann mein Gesicht zu streicheln und ich seines. Wir küssten uns. Zaghaft zunächst, doch schnell mit Zunge. Boris wälzte sich auf mich, doch ich hielt meine Schenkel geschlossen. Noch. Seine Zunge erkundete meine Brustwarzen. Ich kann nicht erklären wieso, aber bei ihm als Einzigem stand ich dabei sofort in Flammen. Seine unnachahmliche Art hatte kein anderer Mann hingekriegt. Er lutschte, saugte und biss mich gleichzeitig, immer so, dass die Lust bei weitem die Schmerzen überwog.
"Du Aas", murmelte ich. "Du kannst es immer noch."
"Nur für dich", erwiderte er hochschauend. "Meine Frauen mochten das beide nicht."
Im Ernst? Wie kann man so blöd sein? Wir waren noch keine fünf Minuten im Bett und ich spürte schon die Nässe zwischen meinen Beinen. Boris rutschte eine Etage tiefer.
"Nein", erhob ich Einspruch. "Ich möchte gefickt werden. So wie damals. Oral kommt später."
"Du hast es nicht vergessen", lachte er.
"Wie sollte ich?", fühlte ich seine Eichel an meinem Eingang.
Wir hatten beide die Augen geschlossen, gaben uns ganz unseren Gefühlen hin, als er in mich eindrang. Als sich unsere Schamhügel berührten, ruhte er still in mir und wir küssten uns. Lange und zärtlich. ...
... Schließlich zog er sich wieder zurück, unendlich langsam, bis er wieder draußen war.
"Du Schuft", schaute ich ihn böse an. "Komm wieder rein."
"Verhütest du noch?", wurde ich stattdessen gefragt.
"Nicht mehr nötig", antwortete ich.
"Ja dann", schmunzelte Boris und gab mir seine Stange ein zweites Mal zu spüren.
Etwas schneller diesmal und nicht ganz so tief. Er begann mich zu vögeln, immer noch im altbekannten Rhythmus und diesmal musste ich nicht wie damals still daliegen, voller Angst ihn zu verlieren. Ich nahm seinen Takt auf, presste mich ihm entgegen und das Wunder geschah. Trotz meines Alters und des zuvor genossenen Alkohols, ich kam. Ich stöhnte, presste meine Schenkel zusammen, versuchte seinen Samen zu empfangen, aber dazu war es noch zu früh.
"Holla", hatte er schließlich jede Bewegung eingestellt. "Das war aber mal schnell."
"Bei dem Mann", lobte ich ihn, mich über mich selbst wundernd.
Nicht, dass ich nicht schon früher sehr zeitige Orgasmen gehabt hätte, aber der letzte dieser Art war Jahre her.
"Weiter vögeln?", fragte er.
Ich überlegte kurz, aber das würde mir nichts bringen. Vermutlich würde ich ihn zwischendurch rausschmeißen müssen und aufs Klo rennen. Und ein zweiter Höhepunkt war schon lange nicht mehr drin gewesen.
"Nein", erwiderte ich daher. "Ich blase dir einen. Okay?"
"Gerne", grinste er mich dreckig an.
"Hey!", beschwerte ich mich. "Ich opfere mich hier zu deinem Vergnügen!"
"Opfer? Seit wann ist das für dich ein ...