1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... So hatte sie dafür gesorgt, dass sie sich vorsichtshalber entleert hatte, um jeglichen "Gegenverkehr" zu vermeiden. Karin und ich bereiteten sie nach allen Regeln der Kunst vor; letztlich war ihre Rosette so gut vorbereitet, dass ich meinen morgens immer besonders harten Penis in zwei Anläufen komplett in ihr versenken konnte. Während ich am Beckenrand Sabine nach ihren immer lauter werdenden Kommandos zunehmend härter in ihren Po fickte, half Karin ihrer Tochter zu neuen erotischen Höhen, indem sie zwischen meinen Beinen hindurch mit drei Fingern ihre Pussy bediente und ihr Daumen permanent die hellrot leuchtende Clit einer regelrechten Abreibung unterzog.
    
    Ich hatte in den zurückliegenden Tagen eine erstaunliche Vielzahl von intensiven Orgasmen meiner beiden Gäste erlebt, aber dieser Analorgasmus Sabines war ihre heftigste Reaktion. Sie zitterte am ganzen Körper als sie ihren Orgasmus herausschrie, der mit Sicherheit noch einen Kilometer weit gehört werden konnte. Und ihr Orgasmus ebbte erst nach Minuten ab, als mein mittlerweile wieder gut trainierter Penis erschlaffend aus ihrem Hintereingang flutschte. Zunächst hatte sie sich der Länge nach auf ihrem Bauch ausgestreckt, immer noch mit ihrem Po und ihren Oberschenkel zuckend, dann aber zunehmend ruhiger werdend. Schließlich drehte sie sich um und schaute mich als auch ihre Mutter mit dem bezauberndsten Lächeln an. "Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass mein Körper und mein Kopf so explodieren können." Dann erhob ...
    ... sie sich und umarmte mich innig. "Wunderbar! Danke!"
    
    Eine Stunde später hatten wir unser Frühstück beendet und räumten alles Geschirr in die Spülmaschine, die in den zurückliegenden Jahren nur selten gebraucht worden war. Plötzlich sank Karin vor mir auf die Knie, als ob sie mir einen spontanen Blowjob anbieten wollte. Ihr Anliegen war aber erheblich wichtiger und ernster. "Georg Friedrich Sachs! Ich bewerbe mich hiermit um die freie Position des kaufmännischen Direktors Deiner beiden REHA-Klinken. Ich möchte nicht, dass unsere traumhafte Beziehung mit unserer morgigen Abreise endet. Ich möchte das dieser reale Traum weiter geht!"
    
    Ich war wie vom Donner gerührt und war für einen langen Augenblick stumm, während ich Karin tief und intensiv in die Augen blickte. Dann griff ich ihr unter die Achseln, zog sie in die Höhe, umarmte sie und küsste sie lang anhaltend. "Bewerbung angenommen", war mein lächelnder Kommentar, "und noch viel mehr." Dann schloss meine Umarmung auch ihre Tochter mit ein, die erst leise, dann aber regelrecht hemmungslos weinte.
    
    "Ich bin nicht gläubig", sagte Karin schließlich. "Aber ich glaube, dass Gott den Motor unseres Vans verrecken ließ, damit wir Dich treffen."
    
    Nachwort:
    
    Karin Forst kündigte einen Tag nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub für alle Beteiligten vollkommen überraschend ihre Arbeitsstelle als kaufmännische Direktorin zum Jahresende und zog im Januar von Nürnberg nach Budva. Sie übernahm die kaufmännische Leitung der beiden im ...