Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Sie hatte in dem Moment nichts zu tun und so unterhielten wir uns etwas privat, bevor wir ihr unsere Problemchen schilderten.
"Wir beide haben da ein kleines Problem. Wir hatten heute Nacht Sex und wir haben beide nicht verhütet und sind obendrein noch in unseren fruchtbaren Tagen. Wir bräuchten die Pille danach und ich bräuchte irgendwie noch was zum Aufsaugen. Mir läuft der Saft noch immer unten raus."
Ich war knallrot angelaufen, als ich ihr das sagte, aber sie nahm es mit einem Grinsen.
Sie musste uns gesehen haben als wir kamen, denn sie fragte uns etwas, was sie normalerweise nicht gefragt hätte.
"Mit dem süßen Kerl, mir dem ihr gekommen seid?"
Hätten Melli und ich geahnt, dass wir uns so privat unterhalten würden, hätten wir von vorn herein besser aufgepasst. Doch so antworteten wir beide ganz spontan und unterschiedlich.
"Ja."
"Nein, das ist unser Vater!"
"Ähh, wie? Euer Vater oder ja?"
"Scheiße, ja, das ist unser Vater und wir hatten Sex mit ihm."
"Wow, das sollte ich jetzt eigentlich nicht gehört haben. Und wer ist die junge Frau, die mit euch da ist?"
"Das ist seine neue Freundin. Sie ist schwanger und gilt als Risikoschwangerschaft. Und die junge Frau, die jetzt irgendwann entbindet, ist die Frau von seinem Bruder. Und da ersetzen wir im Moment deren Frauen im Bett. Also alles ganz harmlos. Wir werden auch nicht gezwungen. Das ganze war auch die Idee der beiden Ehefrauen."
"Uff, ihr solltet in Zukunft vorsichtiger sein, was ihr ...
... erzählt. Wenn das alles so ist, finde ich das absolut cool. Wenn nicht, dann ist hier ein Telefon, mit dem ihr jemanden anrufen solltet."
"Nein, es ist alles in Ordnung und wirklich so, wie wir gesagt haben."
"Ok, die Pille danach gebe ich euch, wenn die Apotheke wieder offen ist. Ob ein Tampon dein Problem löst, weiß ich jetzt nicht. Eigentlich solltest du eher eine Binde nehmen."
"Ich weiß, aber vorhin ging das alles so eilig, dass ich den Slip vergessen habe."
"Ihr seid zwei heiße Hühner. Dann machen wir das anders. Komm mal mit, ich geb dir was."
Sie nahm mich mit in ihren Aufenthaltsraum und gab mir einen Slip und eine Binde von sich selbst.
"Schenke ich dir. Und wenn du das nächste Mal mit deinem Vater schläfst, denk an mich, dass ich dich um den Mann beneide."
"Vielen Dank und das werde ich machen. Aber schlafen werde ich dann bestimmt nicht mit ihm."
"Das habe ich auch nicht erwartet. Aber ich denke mal, dass euer Vater auch viel Spaß haben wird. Ihr seid zwei wirklich süße Mädels."
"Danke."
Wir gingen wieder zurück und wechselten noch ein paar Worte, bis sie zu einem Patienten gerufen wurde.
Zurück bei unserem Vater gab es nichts neues und auch eine Stunde später saßen wir immer noch da. Es war schon wieder hell geworden draußen, als unser Onkel wieder erschien. Mit breitem Grinsen und zwei erhobenen Daumen kam er uns entgegen.
"Es ist alles gut gegangen, aber Rebecca hatte schwer zu kämpfen. Sie hat mir so leid getan und ich hätte ...