1. Marionette


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Surflogger

    ... fühlte mich irgendwie offen oder geweitet und völlig fertig von den vielen Orgasmen. „Das ist wie Leistungssport“ dachte ich, „nur geiler!“
    
    Dann schob er mich nach vorn gegen den Wagen mit der Decke und drücke meinen Rücken nach vorn. Ich legte mich innerlich dankend mit der Brust auf die Decke um leicht auszuruhen und er nestelte an den Seilen herum. Schon war die Schlinge vor meiner Hand gelöst und das Seil durch die Arme und den Rücken zurückgezogen. Kaum spürte ich wie sich der Haken in mir bewegte, da hatte er schon das ganze Seil in der Hand und zurück hinten den Stuhl geworfen. „
    
    Du bist ja ein geiles kleines Luder. So abgegangen ist noch keine… und schon gar nicht in so kurzer Zeit! Du hast das ja richtig genossen!“,
    
    sagte er. Und ich spürte, wie er sich von hinten an mich drückte. Sein Penis wurde wieder steif und stach an meine Pobacke.
    
    Ok, auf zur nächsten Runde. Schon hatte er ein Kondom in der Hand, und stülpte es sich über seinen Lümmel und im nächsten Augenblick war er auch schon an meiner Pforte. Da alles glitschig war, hatte er kein Problem hineinzustoßen. Allerdings war sein Penis noch größer als der Dildo. Der war ja nur mittig aufgepumpt, aber seiner war überall dick. Er hämmert seinen Penis immer wieder vor und sein Becken klatsche an meine Pobacken und sein Eier schwangen im Takt und klatschten von unten. So einen Dampfhammer hatte ich noch nie in mitgehabt. Der Rollwagen ruckte mit jedem Stoß nach vorne. Jedoch waren meine Beine noch ...
    ... immer an den verknoteten Seilen an den Säulen, so dass die Fahrt ein Ende hatte, während meine Beine anfingen zu schweben und er in mich hämmerte. Ich kam erneut, mein Körper bebte, meine Oberschenkel zitterten, wie verrückt und ich japste nach Luft. Der Ball im Mund war da nicht sehr hilfreich.
    
    Er war ein wirklich aufmerksamer Beobachter, und erkannte meine Not. Er zog seinen Steifen aus mir, ging zur Seite und öffnete den Lederriemen drehte meinen Kopf zu ihm hin und zog mir das Teil aus dem Mund. Ich schaute Ihn dankbar an und rang nach Luft. Mein ganzer Körper wackelte in Schüben. Ich war völlig fertig, nur er wohl noch nicht. Schon stand er wieder hinter mit, und dich spürte wie er eindrang. Doch es war seltsam, ich spürte seinen Körper gar nicht. Dann sah ich, dass er gar nicht direkt hinter mir stand, sondern leicht daneben. Er hatte erneut den Gummipenis in mich geschoben. Dann spürte ich wie er den Vibrator in Bewegung setzte und seinen Daumen auf meiner Rosette; kreisend und fordernd. Ich war jetzt nur noch lüstern, erschöpft und willenlos und er drückte seinen Daumen in mich. …und schon bald mehrere Finger. Dann zog er sein Kondom runter und war es vor mir auf den Boden. Der rotierende Dildo brachte mich kurz vor den nächsten Orgasmus, als er seinen Penis an meinem hinteren Loch platzierte. Er drängte mit seinem Körpergewicht nach vorne. Der Riese und die kleine Frau, aufgespießt auf zwei Schwänzen. So ausgefüllt war ich noch nie. Jetzt fickte er mich mit 3 vier ...
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