1. Das Anwesen - Das Verlies - Teil I


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... fordernder Erotik an. Ihr Brustkorb bebte im Takt ihrer erregten Atmung. Ihre Augen fixierten ihn. Sie war zum Sprung bereit. Nur der massive Stahl schützte ihn noch vor diesem Raubtier.
    
    Mit dem kläglichen Rest an Selbstbeherrschung, dass ihm geblieben war, ging Herr Stockholm auf die Ausgangstür zu. Ihre Silhouette, ihr Gesichtsausdruck, ihre Bewegungen und ihr ungestilltes verlangen vernebelten ihm die Sicht. Der Geruch ihrer aufgezwungenen Enthaltsamkeit betäubte sein Bewusstsein. Endlich erreichte seine Hand die Klinke der rettenden Tür. Er hörte noch einmal ihre Stimme, verstand aber nicht was sie sagte. Dieser Klang. Draußen angekommen holte er tief Luft und blickte in die Sonne. Sein Rock stand deutlich ab. Die Erektion schmerzte etwas.
    
    "Geht es ihnen gut?" Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
    
    "Ja, schon. Glaube ich?"
    
    "Glauben sie?" Eine Frau kam auf ihn zu. Er konnte sie noch nicht richtig sehen. Seine Augen waren zu lange im hellen Licht der Sonne. Es dauerte etwas.
    
    "Lassen sie mich mal sehen."
    
    Er hörte Gummihandschuhe flutschen. Das Geräusch, wenn man diese abstreifte. Ihm wurde der Rock geöffnet. Zwei warme Hände machten sich an seinem Gemächt zu schaffen.
    
    "Halleluja, was ist denn mit ihnen passiert. Der Schaft lässt sich kaum noch zur Seite biegen. Die härte erinnert an ein Moniereisen. Damit könnte man einen gefrorenen Acker pflügen. Ist das nicht schmerzhaft?", wurde er gefragt.
    
    "Ein bisschen schon. Angenehm ist anders.", ...
    ... antwortete er wahrheitsgemäß.
    
    "Das können wir nicht so stehen lassen. Setzten sie sich bitte auf die Bank dort. Ich werde mich sofort darum kümmern."
    
    Kaum hatte er sich gesetzt, fühlte er auch schon, wie kundige Hände sich an die Arbeit machten. Der untere Teil seines Schaftes wurde mit einer Hand umschlossen und leicht gerieben. Sein Skrotum wurde vorsichtig, mitsamt Perineum, massiert. Seine angetrocknete Eichel wurde benetzt und angewärmt.
    
    "Vielen Dank! Sie machen das sehr gut. Es ist genau das, was ich jetzt brauche."
    
    Zustimmendes Gemurmel. Sie konnte im Moment nicht sprechen.
    
    Langsam erhöhte sich die Geschwindigkeit ihrer Kopfbewegungen. Ihre Hände wechselten die Position. Oberschenkel, Hüften und sein kleines Bäuchlein nahmen die Wärme ihrer Handflächen auf. Er spürte wie sein Druck langsam stieg. Als sie wieder seine Hoden bearbeitete, verkrampfte er ein wenig. "Vorsicht!", rief er noch.
    
    Sie hatte wirklich Mühe, den Schwall aufzunehmen. Mehrfach musste sie schlucken. An den Seiten ihres Mundes wollte etwas Sperma ausfließen. Sie fing dies mit ihrem Zeigefinger auf und erhöhte die Saugkraft. Mehrere Schwaden Schoßen in ihren Mundraum. Nichts davon gelangte nach außen. Alles wurde aufgenommen.
    
    Als er schließlich ermattet auf der Bank saß und durchatmete, lutschte sie bereits sein Rohr wieder sauber. Mehrere Minuten kümmerte sie sich so um ihn.
    
    "Meine Güte, da hat sich aber etwas aufgestaut.", sagte sie. In ihrer Stimme lag erstaunen. "Das war überfällig. ...
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