Das Anwesen - Das Verlies - Teil I
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: araporn
... hob abwehrend die Hände. Konnte allerdings ein schmunzeln nicht unterdrücken.
"Ich verspreche hiermit hoch und heilig, ich werde dir nicht an die Wäsche gehen. Mein Wort darauf!"
Schmollend presste sie die Lippen zusammen und verschränkte die Arme streitlustig.
"Lass mich kurz zusammenfassen", versuchte er die Situation zu entschärfen. "Seit zwei Monaten trocken. Dann ins Anwesen und dort drei Monate arbeiten. Richtig?"
"Richtig.", bestätigte sie und fügte hinzu: "Finden sie den Fehler!"
"Du musst damals, lass mich kurz überlegen, wie alt? fünfundzwanzig? gewesen sein?"
"Fast, ich hatte mein fünfundzwanzigstes Lebensjahr noch nicht vollendet."
"Ergo. Du warst damals schon voll dabei. Und wann wurde es für dich hier, sagen wir mal, saftig?"
"Innerhalb eines halben Arbeitstages wurde ich so rollig, dass ich auf die Toilette musste, um es mir selbst zu besorgen."
"Das glaube ich."
"Ich lief über die Baustelle und sprach mit den Maurern, die ebenfalls nackte Frauen von hier waren, um die genauen Maße, für die Türen zu bestätigen. Wir kontrollierten die Zeichnungen zusammen mit der, ebenfalls nackten, Architektin und klärten die Details."
"Gut, du hast also viele nackte Frauen gesehen. Aber lesbische Tendenzen habe ich bei dir nicht unbedingt bemerkt. Wenn du diese besitzt, dann hast du sie ausgezeichnet verborgen, aber wozu? Haben dich denn die anderen Frauen geil gemacht?"
"Ich habe nichts dagegen von einer anderen Frau angefingert zu ...
... werden. Es macht eigentlich Spaß. Frauen gehen anders mit Frauen um. Nicht wirklich besser, aber anders. Trotzdem, einen Schwanz ersetzen, dass können Frauen eben nicht. Und ab und zu ..." An dieser Stelle wurde Inga wieder etwas kurzatmiger und schaute Herrn Stockholm unverholen auf den Schritt.
"Ich fühle mich gerade auf meinen Körper reduziert.", sagte er süffisant.
Völlig unbeeindruckt kam Inga ans Gitter, hielt sich mit beiden Händen an den Stangen fest und schaute ihn direkt an. Sie lehnte ihr Gesicht ans Metall, spreizte ihre Beine, bildete ein leichtes Hohlkreuz, brachte Brüste und Hüfte in eine verführerische Position und hauchte: "Sie ärmster. Das muss hart für sie sein. Darf ich sie trösten. Vielleicht eine kleine Massage um Spannungen und Verhärtungen zu lösen?"
"Inga ... Nicht!"
"Aber was denn? Ich bin doch in der Zelle. Ich bin wehrlos. Ich habe noch weitere sieben Tage hier abzusitzen. Ich kann nicht weglaufen. Ich muss wohl hier bleiben." Inga verschränkte ihre Hände und streckte die Arme weit über ihren Kopf durch. Dabei machte sie seitliche Dehnübungen und lockerte ihren Steiß etwas auf. Ihr Becken fuhr dabei kreisend herum. Herr Stockholm konnte ihre inneren Schamlippen, feucht glänzend hervorgetreten, sehr gut einsehen. Sein Rock hob sich. Schon wieder. Ihm wurde warm.
"Inga! ... Bitte!"
Mit erhobenen Händen, hielt sie sich an den Stangen fest. Breitbeinig stand sie mit durchgestreckten Brüsten direkt am Gitter und sah ihn mit aggressiv ...