Das Anwesen - Das Verlies - Teil I
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: araporn
... Experimentieren sie mit zölibatären Phasen? Warum waren sie in diesem Zustand?"
"Vielen vielen Dank!", sprach er mit erleichterter Anerkennung in der Stimme.
"Nichts zu danken. Es war mir eine Freude. Aber ich würde trotzdem gern den Ursprung dieses Notstands kennen? Erzählen sie mir was los war?"
"Ich heiße übrigens Leon Stockholm", stellte er sich vor.
"Angenehm", lächelte sie zurück und antwortete "Ich bin Svetlana Pavlova, nennen sie mich Svetlana"
"Sie sind aber noch nicht lange im Anwesen, oder? Sie wären mir aufgefallen."
"Ich bin seit zwei Wochen hier und kümmere mich unter anderem auch um die Anlagen hier. Ich bin gerade damit fertig geworden, die Pflanzen dieses Gebäudes vom Unkraut zu befreien, als ich ihren Zustand sah."
"Ich bin der Gefängniswärter dieses Verlieses."
"Ludmilla hat mir von dieser Abteilung erzählt. Dabei ginge es um BDSM, sagte sie."
"Als Kurzbeschreibung ist dies Ausreichend. Ich habe diesen Posten angenommen, weil es mir Freude bereitet, Frauen auf diese weise Freude zu bereiten. Abartige Perversionen haben hier nichts zu suchen. Die Geschäftsleitung und vor allem Ludmilla vertrauen mir. Auch meine Insassen vertrauen mir."
"Was erwartet mich, wenn ich wegen einer Verfehlung verurteilt werde?", wollte sie wissen.
"Alles, was mit ihnen darin gemacht würde, fände unter dem Vorbehalt ihres Konsens statt."
"Das habe ich auch so gehört, aber was genau, darüber hat mich bisher noch niemand aufgeklärt."
Herr ...
... Stockholm lächelte. "Sie sind neugierig?"
"Irgendwie schon. Ein bisschen. Ja"
"Zum jetzigen Zeitpunkt, verrate ich ihnen lediglich, dass sie eingesperrt und gefesselt werden. Sie werden hilflos sein. Wenn sie mehr wissen möchten...?"
Svetlana hatte die ganze Zeit das Wichsen nicht unterbrochen.
"Was erwartet mich, wenn ich das hier tue?"
Sie hob nun den, immer noch steifen, Schaft an und "schlug" zärtlich gegen die Hoden. Sein Sack baumelte leicht.
"Oh, das kann ich ihnen nicht empfehlen. Sie kämen für mindestens vierundzwanzig Stunden ins Verlies und müssten sich einer Umerziehung unterziehen."
"Wie würde diese vonstatten gehen?" Sie legte den Kopf schräg und schaute interessiert auf seine Hoden. Dabei wog sie diese in ihrer Hand. Als sie jedoch bemerkte, dass seine Eichel trocken zu werden drohte, nahm sie sie schnell wieder in ihren Mund und schaute in seine Augen.
"Ist es nicht anstrengend für sie. Ich meine sie Knien die ganze zeit. Wollen sie sich nicht setzen?"
Svetlana verstand. Sie richtete sich auf, drückte seine Beine zusammen, drehte sich um und wartete ein wenig. Sie wollte ihm die Gelegenheit geben ihren Hintern zu erkunden und sich an diesem etwas zu erfreuen. Seine Hände fuhren erwartungsgemäß über ihren Körper.
Dann öffnete sie ihre Beine und stützte sich auf seinen Knien ab. Langsam senkte sich ihr Becken. Zielsicher setzte sie sich und nahm seinen Schaft komplett auf.
Beide nahmen sich etwas Zeit, um das Gefühl auszukosten. Keiner ...