Das Anwesen - Das Verlies - Teil I
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: araporn
... bewegte sich. Dann streichelte er ihren Rücken und wog spielerisch ihre Brüste.
Sie schaute an sich herunter und hielt ihre flache Hand an ihren Unterleib. Gerade so, als suche sie die Stelle, an der sich seine Eichel befand.
"Ihr Penis ist immer noch sehr hart. Dabei habe ich doch gerade den Druck etwas abgelassen. Ist das immer so bei ihnen?"
"Normalerweise nicht. Es handelt sich hierbei um einen Härtefall."
Svetlana kicherte. "Das müssen sie mir nicht erzählen. Ich spüre das sehr genau. Aber wie kam es zu diesem Härtefall. Was hat diesen immensen Druck bei ihnen hergestellt? Als Gefängniswärter müssten sie doch unmittelbaren Zugang haben und sich erleichtern können. Oder ist das Verlies im Moment nicht besetzt?"
"Das Verlies ist zur Zeit mit einer Gefangenen besetzt."
"Eine? Und warum...?"
"...warum ich mich nicht an ihr bedient habe wollen sie wissen?"
"Ja, warum nicht?"
"Weil ich nicht darf!"
"Wie bitte? Sie hat sich ihnen verweigert? Ich dachte so etwas gibt es auf dem Anwesen nicht. Man sagte mir das käme nie vor!"
"Sie hat sich mir nicht verweigert. Sie hat mich sogar richtig scharf gemacht und mich aufgefordert. Und sie hätte auch sehr gern dass abbekommen, was sie abbekommen haben"
"Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Gefällt sie ihnen nicht?"
"Wie gesagt. Sie hat mich scharf gemacht und ist für meinen Zustand verantwortlich. Sie hat ein unvergleichliches Talent. Sie ist intelligent, hübsch und extrem scharf. Sie gefällt mir ...
... außerordentlich gut!"
"Ich verstehe immer weniger. Wer ist sie?"
"Sie heißt Inga Bergen"
"Der Name sagt mir was. Den habe ich schon des öfteren gehört, aber selbst kennen lernen durfte ich sie noch nicht. Übrigens ..."
"Ja?"
"Darf ich vielleicht...nur ein wenig..." Sie stützte sich wieder auf seinen Knien auf und deutete an ihr Becken etwas heben zu wollen.
"Ja, gern. Machen sie nur... Wo war ich stehen geblieben?"
"Sie wollten mir erzählen, warum sie mit einer harten Latte aus dem Verlies kamen, obwohl sie Inga Bergen als Insassin beherbergen." Sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen.
"Genau. Danke! Inga muss irgendetwas schlimmes ausgefressen haben. Ich habe noch nicht herausbekommen, was das war. Jedenfalls ist Frau Wittenfall außer sich vor Zorn. Sie hat Inga zu sieben Tagen Enthaltsamkeit verurteilt._"
"Sieben ganze Tage?", stöhnte Svetlana gedehnt und bewegte sich rhythmisch weiter. "Und das in einer Umgebung, die darauf ausgelegt ist, das wir den Herren ständig und unmittelbar zur Verfügung stehen?"
Herr Stockholm bekam den Eindruck, dass die weibliche Ohnmacht, die in ihrer Beschreibung mitschwang, während sie sich selbst mit seinem Pint befriedigte, sie noch weiter erregte. Er ergriff ihre Brüste und sagte: "Und das ist auch gut so. Frauen gehören benutzt. Man muss sie hart rannehmen, sonst spuren sie nicht."
Ein gequält seufzendes stöhnen entfleuchte ihr. Sie senkte ihren Kopf nur um diesen sofort wieder in den Nacken zu legen. ...