1. Das Anwesen - Das Verlies - Teil I


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... Svetlana wurde schneller. Sie übte nun mehr Druck auf seine Knie aus und verlagerte ihr Gewicht nach vorn. Ihr Oberkörper stand still. Die Bewegung kam ausschließlich aus den Hüften. Er legte seine Hände auf ihren Steiß und fühlte, wie sich die Haut ihres Hinterns daran rieb. Sie galoppierte gerade. Noch so ein Satz und sie würde die Ziellinie überqueren. Ob er nun mitkäme oder nicht.
    
    Das Ende in Sicht fuhr er noch einmal ihre Flanken hoch und packte die Front.
    
    "Ich mag es nicht, wenn die Stuten so langsam sind."
    
    Dann zog er ein wenig an ihren Nippeln und ergänzte.
    
    "Diese Richtung und zwar dalli. Jetzt gib endlich gas, sonst gibt es was auf den Arsch."
    
    Der letzte Satz schien der Trigger gewesen zu sein. Dieser war dann wohl zuviel für sie. Sofort wurden ihre Bewegungen hektischer. Ein wimmern kündigte kurz darauf die Ankunft ihres Orgasmus an. Böswilliger Weise legte Herr Stockholm zusätzlich noch seinen Mittelfinger auf ihre Klitoris und übte ein wenig Druck aus. Damit waren alle Ausgänge verschlossen. Es gab nur noch diesen einen Weg. Sie musste ihn zu Ende gehen. Chancenlos kämpfte sie sich durch das Dickicht der Stimulationen und teilte der unmittelbaren Umgebung ihren Höhepunkt schreiend mit. Herr Stockholm lief mit ihr gemeinsam ins Ziel ein. Zum zweiten Mal entlud er sich, wobei nicht einmal eine halbe Stunde Abstand zum letzten Mal dazwischen lag. In seinem Unterleib spürte er ein Ziehen, gerade so als ob in seinen Samensträngen unterdruck herrschte. ...
    ... Die zweite Entleerung brachte ihn wieder näher an den Sollzustand.
    
    "Hmmmm", hörte er Svetlana. "Darf ich noch ein bisschen so ..."
    
    "Nimm dir was du willst. Es ist aber nicht mehr viel da.", seufzte Herr Stockholm in seliger Stimmung.
    
    "Och. Ich glaube, da macht sich jemand aus dem Staub. Er will nicht mehr spielen.", hauchte Svetlana. Pflichtbewusst erhob sie sich und begann die Nachsorge. Hingebungsvoll lutschte sie den ermatteten Soldaten wieder sauber. Ab und zu sprach sie mit ihm. Sie hielt Hoden und Glied schützend in beide Hände und sprach wie zu einem kleinen Vögelchen: "Das hast du gut gemacht. Wenn du wieder spielen willst, dann sag bescheid. Aber jetzt ruh dich erst mal aus, damit du wieder zu kräften kommst."
    
    Amüsiert und erschöpft sah Herr Stockholm Svetlana zu, wie sie seinen kleinen Leon wie einen hilflosen Welpen ansah und streichelte. Als ihr Blick sich traf mussten beide Lachen. Svetlana machte trotzdem oder gerade deshalb weiter.
    
    "Nochmals, Danke! Das habe ich echt gebraucht. Du warst zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle."
    
    "Sie müssen sich nicht bedanken. Ich habe meinen Teil erhalten. Vielleicht sollte ich mich bei Inga bedanken. Aber irgendwie habe ich meine Zweifel, dass sie darauf Wert legt."
    
    Herr Stockholm schmunzelte. "Du scheinst mir auch ein kleines Biest zu sein. Vielleicht sogar ein bisschen böswillig."
    
    Svetlana hatte sich nach hinten gelehnt. Breitbeinig saß sie direkt vor Herrn Stockholm. Er konnte sehen, wie teile ...