1. Das Anwesen - Das Verlies - Teil I


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... seiner Leidenschaft noch aus ihr flossen.
    
    "Ich frage mich ob ..."
    
    "Ob, was?"
    
    "... ob du dir vorstellen könntest im Verlies als meine Assistentin zu arbeiten. Ich mag dich."
    
    Nachdenklich wandte sie den Blick ab und schaute dem Efeu beim Wachsen zu. Dieser hatte bereits mehr als zwei Meter der Backsteinmauer in Besitzt genommen. Sie strich sich mit der linken Hand über ihren Unterleib und sagte: "Ihr Hammer ist schon beeindruckend. Aber ich fürchte ich muss ablehnen."
    
    Erstaunt kniff Herr Stockholm die Augenbrauen zusammen. "Darf ich fragen warum?"
    
    Lasziv kam sie aus ihrer rückwärtigen Position hervor und setzte ihren Weg auf allen Vieren fort. Direkt auf Herrn Stockholms Gemächt zu. Sie hob ihn zwischen Daumen und Zeigefinger an und sagte: "Sie haben mir immer noch nicht meine Frage richtig beantwortet."
    
    "Entschuldige bitte. Wie war die Frage nochmal?"
    
    "Wie würde eine Umerziehung aussehen, wenn eine Frau einem Mann auf die Hoden schlüge?" Wieder "schlug" sie mit ihren Fingern mehrmals zärtlich gegen seine, nun schaukelnden, Bällchen.
    
    Herr Stockholm strich sich über seinen Dreitagebart und überlegte.
    
    "Das ist ein kapitales Vergehen! Hier wäre nicht weniger als die Höchststrafe angebracht. Sie müssten Wochen, ja Monate oder vielleicht sogar Jahre im Verlies verweilen. Sie würden täglich Missbraucht werden. Man würden ihr den Hintern mehrmals am Tag versohlen. Bei der kleinsten Verfehlung bekämen sie sofort den Riemen zu spüren."
    
    Svetlana hörte zu ...
    ... und spielte mit dem Kleinen. In diesem hielt das Leben wieder Einzug. Sie schaukelte ihn aufrecht hin und her und ließ ihn auch mehrere Male fallen. Nach einer kleinen Weile ließ er sich jedoch nicht mehr Schaukeln und wollte auch nicht mehr fallen.
    
    "Diesen Riemen?", fragte sie wichsend.
    
    "Ja, genau diesen."
    
    Kerzengerade setzte sie sich auf ihre Fersen, drückte den Rücken durch, schaute Herrn Stockholm direkt in die Augen und "schlug" ihm gegen die Hoden. "Höchststrafe?"
    
    "Ja, Höchststrafe!"
    
    Dann setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß. Zwischen ihnen ragte das kleine, jüngst entsprossene Pflänzchen hervor. Minutenlang massierte sie Oberarme, Schultern, Hals und Nacken. Dann führte sie seine Hände an Ihre Brüste, ihre Flanken herunter und zu ihrem Arsch.
    
    "Wann werden sie mich anfordern? Ich meine wann bekomme ich meine Strafe?"
    
    "Du bist einverstanden?"
    
    "Ja!", antwortete sie.
    
    Irgendwie fühlte sich das beinah wie ein Heiratsantrag an.
    
    Er fuhr unten rum und kam mit seinem Mittelfinger an ihre Klitoris. Mehrmals klopfte er darauf und sagte: "Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack, was dich erwartet, wenn ich dich erst unter meiner Fuchtel habe."
    
    "Oh, nein! Das wusste ich ja gar nicht.", kam es aus ihr. "Kann ich mein Einverständnis noch zurückziehen?"
    
    "Zu Spät! Daraus wird nichts. Du gehörst jetzt mir!"
    
    Mit beiden Händen packte er ihren Torso und hob sie an. Wie eine Puppe ließ sie sich in die ihm genehme Position bringen. Gerade so wie ...