21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... mit heiterem Unterton: „Erus, ich kann dieses Lokal empfehlen. Würdet Ihr eure Sklavenanwärterin füttern, bitte!" Helmut nickte und sagte: „Ja, aber nicht ohne Gegenleistung." Dann zwinkerte er und öffnete die Türe zum Lokal. Tonkes Gedanken drehten sich durcheinander, wie Kleidung in der Waschmaschine. Alleine der Blick von ihm und die Bilder, die in ihr auftauchten, ließen sie nass im Schritt werden. Oh wie gerne hätte sie jetzt nur kurz das jucken zwischen den Beinen bekämpft, oder einfach von ihrem Herren...
Direkt am Fenster wies der Kellner ihnen einen Platz zu, sozusagen in der Auslage. Da zuckte Tonke plötzlich zusammen und sie dachte: >>Nicht jetzt, wo ich doch schon so...<< Der Lush vollzog seinen Tanz in ihrem Fickloch, dirigiert von Helmuts Finger am Handy. Als der Kellner kam, um Getränke abzufragen, legte er das Gerät zur Seite und ließ den Vibrator auf hohem Niveau weiter in Tonke brummen. Nach der Bestellaufnahme wies der Kellner Helmut freundlich darauf hin, dass in diesem Lokal die Nutzung des Mobiltelefons nicht erwünscht sei. Also ließ er es in seiner Tasche verschwinden, ohne die Einstellungen zu ändern.
Immer mehr Ersatzhandlungen fielen Helmut an Tonke auf. Sie zupfte zum x-ten Mal die Serviette zurecht, korrigierte die Position von Besteck und Tischdeko. Helmut blickte sie an und sagte grinsend: „Was ist los, Tonke?" Sie stammelte: „Ich... äh die, also..." Er zog ihr das Kleid hoch, sodass er das Knie freilegte, um mit den Fingernägeln über den ...
... Strumpf zu kratzen und fragte: „Liebe oder Hiebe?" Tonke schluckte und antwortete mit: „Ja." „Nur >>ja<<," fragte Helmut? Sie nickte, grinste und zuckte mit den Achseln.
Der Kellner kehrte zurück und brachte die Getränke. Helmut bestellte und als der Kellner sich auf den Weg zurück machte, flüsterte Helmut ihr ins Ohr: „Erzähle mir davon!"
Tonke sah ihren Herrn tief in die Augen, dann flüsterte sie in sein Ohr: „Herr, ich bin so glücklich endlich mit Ihne alleine zu sein, zeigen zu dürfen, wo ich aufgewachsen bin. In mir spielt alles verrückt, wenn wir gemeinsam durch Hamburg ziehen, obwohl wir erst ein paar Meter unterwegs waren. Außerdem fühle ich mich noch immer aufgedreht vom Sex vorhin, eingekeilt zwischen ihnen und Wand, die Arme fixiert im Gips und doch um Sie geschlungen, die Füße keinen Kontakt zum Boden, ausgefüllt und gefickt. Außerdem gab es schon lange keinen Tag, an dem ich nicht meine morgendlichen Hiebe bekommen habe. Ihre Sklavenanwärterin spürt aber, dass sie diese braucht. So bekommt sie ihre tägliche Portion Körpergefühl, es fehlt mir. Auch, dass meine Brüste so lange am Stück nicht zugänglich sind mit dem Korsett ist schon ungewohnt, ich wünschte Sie würden mich an den Nippeln ziehen, oder das Strickkleid würde an den Nippeln reiben so etwas. Und vor lauter Dankbarkeit, dass sie hier bei mir sind, würde ich am liebsten gleich alle Löcher auf einmal anbieten zum Fick, denn dieses Ding in meinem Fötzchen macht mich dauergeil, ohne einen Orgasmus zu ...