1. 21 Tonke, eine Runde in Hamburg


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... bekommen. Aber wir können hier nicht einmal auf Toilette verschwinden, man kennt mich hier und im Handumdrehen wissen es meine Eltern... Fuck, ich fühle mich wie ein Junkie auf Entzug, Herr."
    
    Er antwortete: „Wir werden ein Plätzchen finden, nach dem Essen, bis dahin musst du noch ein wenig leiden." Dann grinste er übers ganze Gesicht und grub seine Finger tiefer unter das Kleid, um sie an den Oberschenkel Innenseiten zu streicheln. Sie konnte es nicht lange genießen, da stellte der Kellner schon die Speisen ein.
    
    Nach dem Essen ging es ostwärts. Sie kamen am Museums-U-Boot vorbei, Tonke schilderte von ihren ersten Erlebnissen dort. Jede Geisterbahn wäre Kinderkram dagegen, meinte sie und steuerte darauf zu. Dann stockte sie: „Ich weiß nicht, ob ich da rein kann. Sie würden mir helfen müssen bei den steilen Wendeltreppen und den Luken und das Kleid hoch ziehen um durch die Luke zu kommen, da weiß ich nicht, was man sieht..." Helmut unterbrach sie: „Sklavenanwärterin, meine Hilfeleistungen wirst du eintragen wie es vereinbart ist und nun zeigst du mir das Boot."
    
    Sie stiegen also hinab und Tonke, die sich nicht anhalten konnte suchte permanent den Kontakt zu Helmut, der vor ihr auf der engen Wendeltreppe ging. Immer wieder kicherte sie und konnte nicht anders als ihrem Herrn von den Erlebnissen als kleines Mädchen hier zu erzählen. Sie liebte dieses Boot. Die größte Herausforderung stellte das Schott dar. Sie ließen sich ans Ende der Gruppe fallen und Helmut zog ihr ...
    ... das Kleid hoch. So weit, bis die Spitze der Strümpfe deutlich zu sehen waren. Er ließ es sich auch nicht nehmen in diesem Moment mit seinen Fingern durch ihren Schritt zu streifen. Dann durchstieg er selbst das Schott und nahm ihren Oberkörper in Empfang, nachdem sie sich auf ihre Gipsarme gestützt in das runde Loch lehnte. Er zog sie hindurch und stellte sie wieder auf die Beine.
    
    Ein Mann beobachtete das Schauspiel und der Anblick, als nach der Luke, Tonke die Beine anzog, um sich aus dem Loch heraus wieder auf die Beine zu stellen, zauberten Stielaugen in sein Gesicht. Das Kleid rutschte durch diese Aktion noch weiter nach oben und erlaubte freie Sicht auf ihre Scham mit dem pinken Schwänzchen des Lush, das dort vorwitzig hervorlugte. Normalerweise wäre Tonke wieder einmal vor Scham versunken. Heute jedoch zwinkerte sie dem Mann in ihrer Überdrehtheit zu. Helmut blieb das nicht unbemerkt und fragte sie sogleich: „Also nicht nur leere Worte, dass du heute alle Löcher gestopft haben willst?" Tonke sah ihren Herrn an um dann doch zu antworten: „Die richtige Antwort ist, dass es nicht meine Entscheidung ist. Das ist speziell heute auch sicher besser so, denn ich bin heute so gut drauf und außerdem derart rattenscharf durch meinen großen Arschbewohner und dem Lush, dass ich sogar die Wippe am Kinderspielplatz ficken könnte." Schelmisch grinste Helmut sie an: „Mal sehen."
    
    Der Mann mit den Stielaugen entwickelte sich zur Klette und die Beule in seiner Hose verkleinerte sich ...
«12...678...14»