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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10
Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005
... durchfickte, dachte Tobias. Er spürte Julians aufgespannten Körper an seinem, fühle nackte Haut an seiner Haut und er lauschte den entzückenden hellen Lustlauten Julians. Tobias dachte nicht an ein Mädchen. Er dachte nur daran, dass er gerade wunderbaren Sex mit einem ihm wehrlos dargebotenen jungen Mann hatte und dass das absolut gut und richtig anfühlte. „Du siehst sowas von sexy aus, wenn du gefesselt bist.", keuchte er. Er stieß jetzt heftiger. Es riss ihn mit. Julians Hingabe erregte ihn aufs äußerste. „Ich muss dich einfach haben." „Nimm mich, wann immer du willst", stöhnte Julian. „Du kannst mich jederzeit haben, Tobias!" Tobias presste seinen Unterleib noch fester an den von Julian. Er nahm den gekreuzigten Jungen, fickte ihn aufs heftigste. Julians Entgegenkommen trieb ihn an. Julian stieß einen leisen Schrei aus. Tobias spürte, wie sein Glied anfing zu pumpen und Sperma zwischen ihre Körper abgespritzt wurde. Drei oder vier Stöße noch und er kam auch. Er musste sich an Julians nacktem Körper ...
... festhalten, so sehr riss es ihn mit. Danach hing er eine Weile schweratmend an dem gekreuzigten Jungen. Sein Herz schlug wild. Endlich trat er drei Schritte zurück und betrachtete Julian am Kreuz, schaute den am Querbalken aufgespannten nackten Männerkörper an. Er sah Ergebenheit und Demut in Julians Augen. Der Anblick traf ihn in der Seele. Julian sah ihn mit diesem demütigen Blick an: „Wenn du mich losmachst, fessele ich dich. Du bist gerne aufgespannt und an den Händen aufgehängt?" Tobias nickte stumm. Noch einmal schaute er sich den nackten Körper am Querbalken an. Die aufgespannten Arme. Die hervorschauenden Rippen. Den flachgezogenen Bauch. Die leicht gebeugten schlanken Beine. Die gefesselten Füße. Dann befreite er Julian. Der Junge rieb seine Handgelenke und blickte Tobias wieder so demütig an. „Das war schön", sagte er. „Wunderschön! Danke, dass ich es erleben durfte." Er lächelte Tobias an. „Das habe ich mir gewünscht, seit ich dir mit dem Rad im Wald begegnet bin." Er fasste Tobias an der Hand: „Komm!"