1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 10


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... kannst es ausprobieren", sagte Tobias.
    
    Julian lächelte: „Das wäre fein. Und was dich betrifft: ich könnte da was arrangieren. Wenn ich einen Ort wüsste, wo du nach Herzenslust schreien kannst, würdest du dich dann auspeitschen lassen?" Tobias nickte stumm. „Da könnten wir auch hingehen, wenn es regnet", sagte Julian. Er reckte sein Becken nach vorne, Tobias´ Hand entgegen. „So habe ich mir das manchmal vorgestellt, nach einem Kämpfchen mit Elias." Tobias schaute fragend. „Mein Cousin", erklärte Julian. „Ein Jahr älter als ich und groß und kräftig. Der ist im Ringerverein. Wenn der zu Besuch da war, haben wir immer hinterm Haus auf dem Rasen gerangelt, immer mit freiem Oberkörper und barfuß. Elias hat es verlangt. Er hat behauptet, Ringer hätten einen freien Oberkörper und sie müssen barfuß sein. Im Sommer hat er sogar verlangt, dass wir nur Turnhosen trugen. Wir waren halbnackt. Ich war verrückt danach. Es fühlte sich total großartig an, von einem so starken Jungen bezwungen zu werden, denn natürlich hat er immer gewonnen. Er packte mich sehr fest an, ich spürte seinen halbnackten Körper an meinem. Dann bezwang er mich und hielt mich fest, auf dem Rücken liegt, die Hände seitlich neben den Kopf ins Gras gepresst. „Gewonnen!", rief er dann und ließ mich eine Zeit lang nicht los. Das gefiel mir, es gefiel mir total, so dazuliegen und festgehalten zu werden. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn er mich gefesselt hätte."
    
    „Überwältigt", sprach Tobias. Er masturbierte ...
    ... Julian sanft weiter. „Ja, überwältigt zu werden, ist ein fantastisches Gefühl. Es gefiel mir, wenn der fremde Mann mich mit schierer Kraft überwältigte. Es fühlte sich herrlich an, unterworfen zu werden." Er nahm die Hand weg.
    
    Julian stieß einen leisen jammernden Laut aus. „Tobias! Bitte!"
    
    Tobias drängte sich zwischen Julians Beine. Der Junge öffnete bereitwillig die Schenkel, gewährte ihm Zugang zu seiner intimsten Stelle. Tobias drängte sich gegen den Unterleib des Jungen. Er spürte Julians Erektion. Auch er selbst war längst hart und steif geworden. Er küsste Julian auf den Mund. Und schaute ihn tief in die Augen: „Ich muss dich jetzt überwältigen", sagte er und begann sich zu bewegen.
    
    Julian schloss die Augen. „Überwältige mich", sagte er. „Mach mit mir, was du willst."
    
    „Ich will dich haben" sagte Tobias. „Ich will wissen, wie du dich gefühlt hast, als du mich genommen hast, als ich auf diese Art und Weise am Querbalken aufgespannt war."
    
    „Das fühlte sich großartig an" keuchte Julian. Er reckte Tobias den Unterleib entgegen. „Ich habe dich angeschaut und irgendwann war ich so erregt, dass ich dich einfach vögeln musste. Ich konnte nicht anders."
    
    Tobias stieß und rubbelte eifrig. Er kam voll auf Touren. Es machte ihn unbeschreiblich geil, den wehrlos dargebotenen Körper eines schlanken jungen Mannes zu benutzen. Julians Lustlauten entnahm er, dass er es genoss, Tobias als Lustobjekt zu dienen. Er fühlt sich wie ich mich fühlte, wenn der fremde Mann mich ...
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