1. Das Strafmodell 05


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... es geht in Richtung meines Gesichts, das dennoch hochrot ist, "ich bitte um strenge Bestrafung..."
    
    Sie stellt sich neben mein Gesicht, fährt mit ihren Fuß darüber, streichelt quasi meine Wangen, stellt ihren Fuß auf mein Gesicht - ohne Druck. Ihr großer Zeh fährt über meine Lippen und erzwingt sich Einlass.
    
    Ich lutsche ihn als gäbe es kein Morgen. Wie ein Baby sauge ich ihren großen Onkel und schau fast hilflos als er meinen Mund verlässt.
    
    Ein großes, ironisches Seufzen der beobachtenden Menge lässt mich erschaudern.
    
    Frau Sandmann tritt hinter meinen Hintern.
    
    Ich ahne, was jetzt kommt und verkrampfe bei dem Gedanken.
    
    "Ganz locker lassen, Ferkelchen, sonst tut es weh..."
    
    Was für eine blöde Bemerkung denke, mit einem Tritt in meine Eier rechnend. Dennoch versuche ich zu entspannen, halte dabei dennoch fest meine Beine im Griff.
    
    Ich möchte nichts falsch machen. Ich möchte heute spritzen und, wenn es ihr Wunsch ist, mir vorher in die Eier zu treten, dann ist dem eben so.
    
    Aber sie tritt mir nicht in die Eier. Statt dessen streichelst sie sanft über mein Poloch.
    
    Und weil es mich ein wenig kitzelt und erregt, lasse ich noch lockerer und man kann sehen, wie mein Poloch etwas größer wird.
    
    "Ja, wusste ich es doch, dass Du Ferkelchen brav bist, wenn man es Dir sagt."
    
    Ihr großer Zeh drückt nun gegen meinen Hintereingang und - schwupps - ist er der ganzen Größe nach drin.
    
    Ich stöhne, die Zuschauer lachen, Frau Sandmann guckt mich wie ein Hirte sein ...
    ... Kälbchen vor der Schlachtung an.
    
    "Na gefällt es Dir, von meinem Zeh gefickt zu werden?"
    
    Ich nicke schnell den vor Scham fast platzenden Kopf.
    
    "Kannst Du es mir sagen, Ferkelchen?"
    
    "Ja, es gefällt mir, Frau Sandmann."
    
    "Was genau gefällt Dir?"
    
    "Es gefällt mir von Ihrem großen Zeh in den Arsch gefickt zu werden."
    
    "Ja, das gefällt Dir. Und wenn er dabei schmutzig wird?!"
    
    Ich weiß, was sie hören möchte und ich erwische mich dabei in die fies grinsenden, erwartungsvollen Gesichter aller anderen zu gucken.
    
    "Na, was machen wir mit dem großen Onkel, wenn Du ihn schmutzig machst?!"
    
    "Ich mache ihn natürlich wieder sauber, Frau Sandmann."
    
    Sie wackelt mit ihrem Zeh in meinem Poloch, was sehr unangenehm ist.
    
    "Was machst Du mit meinem großen Zeh, wenn ich ihn gleich aus Deinem Hintern ziehe?"
    
    Und dabei fängt sie an, mich stoßweise zu ficken, so dass ich wie ein kleines Ferkel zu wackeln beginne.
    
    "Ich lutsche ihn sauber, Frau Sandmann, ich rieche erst dran und dann lutsche ich ihn."
    
    "Und warum tust Du das?"
    
    "Weil ich ein versautes Ferkel bin, dass darauf steht, Füße zu riechen und zu lutschen..."
    
    Applaus der Menge. Meine Chefin hat ihr Smartphone wieder weggepackt. Offenbar hat sie genug gefilmt und der eigentliche Höhepunkt ist ihr nicht mehr wichtig.
    
    Mit einem Plopp schlüpft Frau Sandmanns Zeh aus meinem Poloch und einen Schritt später liegt er auf meiner Nase.
    
    Ich hole tief Luft, traue mich den Zeh keines Blicks zu würdigen, sondern ...
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