Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... vergeben, hier sitzt die junge Dame Splitterfaser nackt. Jetzt wird's ungemütlich. Watschle zur gegenüberliegenden Seite, setzt mich still hin. Angekommen versuche ich den Blick nicht auf die entblösste weibliche Person zu richten. Doch ich und mein kleiner Freund wollen unbedingt wissen, wie ihre Brüste aussehen. Ich schaue Mutter an, die am Reinkommen ist, im Augenwinkel erspähe ich den Busen der fremden Frau. Zumindest ein Teil davon. Ich muss mehr sehen, verdammt. Mutti läuft bei den Steinen vorbei auf die leere Bank.
Wende den Blick auf die Mineralien, dahinter erkenne ich was. Versuche nicht zu starren, nicht so fest zumindest. Sie hat totsicher kleinere Brüste als Mutti jedoch deutlich weiter oben, Mamis Busen würde ich so nicht sehen. Verschrecke, als die Türe mit einem lauten Knacken schließt. Mami setzt sich auf die freie Bank, zieht schwungvoll ihr Handtuch aus. Starr schaue ich nun auf Mutters Brüste. Die Damen sind nackt und ich bin wirklich hier.
Die beiden grinsen sich an. Ich schaue wie bei einem Tennismatch hin und her. Kennen die sich? Die junge Dame steht auf, packt die Schöpfkelle, tunkt in den Aufguss. Sie lässt das Gebräu auf die heißen Steine nieder, der Dampf explodiert und verteilt sich in kurzer Zeit im ganzen Raum. Die Feuchtigkeit gibt ein wohliges Gefühl auf der Haut und die ätherischen Öle verbreiten ein angenehmes Feeling. Ich bin mucks Mäuschen still und bewundere unterdessen genausten die fremden Brüste, für zukünftige, nächtliche ...
... Tätigkeiten speichere ich es mal ab.
Mutter schaut mich inzwischen fordernd an. Hab einen Ständer. Schüttle leicht den Kopf, es ist mir unangenehm mit der vermeintlichen Fremden hier. Doch ihr Blick lässt nicht locker.
Zieh an dem feuchten Handtuch. Ta-da. Nun sehen sie mich, so wie die Natur mein Körper erschuf. Durch die Nacktheit spüre ich die Wärme auch an dem Intimbereich. Folge den Ladys und schwing das rechte Bein über das andere. So erblicken sie hoffentlich die stramme Latte nicht. Die blonde Frau grinst Mutter schon wieder an, Ma nickt ihr zurück. Die scheinen ihren Freude zu haben, doch nicht nur ihr habt euren Spaß Damen. „Bist du bereit Sonja?", fragt Mutter, schaut mich dabei an. Woher kennt sie ihren Namen? „Bin ich, Sascha", die geheimnisvolle Frau antwortet mit ihrem Vornamen. Was ist hier los?
Mutter spreizt ihre durchtrainierten Beine, ihre behaarte Muschi wird von jedem im Raum gesichtet. Mit der rechten Hand fährt sie langsam über den mit Schweißperlen bedeckten Körper. Die Pfote schlängelt auf dem Bauch entlang, durch den Urwald auf ihrem Venushügel, bis zu den Schamlippen hinunter.
Die andere Hand sucht sich ihren Weg in die oberen Gefilde, knetet härter als jede Teigmaschine ihre Brust. Die Labien schwellen an wie ein Gummischlauch, in den man Luft pumpt. Sie schaut mit begehrendem Blick zu mir rüber, „Willst du dich nicht zu mir setzen, so kannst du Sonja gar nicht sehen?"
Ich rutsche sofort über die Holzbank zu ihr. Die zwei glotzen meinen ...